Verkehrsmittel kombinieren und Autos besser auslasten
In Österreich sind vier von zehn Autofahrten kürzer als fünf Kilometer und nur fünf Prozent der Autofahrten an Werktagen sind länger als 50 Kilometer1. Während 1990 noch in 100 PKWs durchschnittlich 140 Personen mitfuhren, sitzen heute nur noch 115 Personen im Auto. Ziel ist es, den Besetzungsgrad pro Auto wieder zu steigern. Die Lösung: Fahrgemeinschaften. Die bieten nämlich Vorteile für alle, sie reduzieren das Verkehrsaufkommen und schonen Umwelt und Brieftasche.
An Bahnhöfen, Umsteigeknoten und sonstigen stark frequentierten Start- oder Zielorten finden sich zudem immer mehr „Mobility Points“ mit Bus- und Bahnstationen, Taxis, (e-)Carsharing-Angeboten, Ladesäulen für E-Autos, Fahrrad-Abstellplätzen oder Radleih-Systemen. So können Verkehrsmittel optimal und zeitsparend miteinander verknüpft werden.
Mit den OÖVV Apps finden Kundinnen und Kunden österreichweit immer den besten Weg – ob mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto. Auch das Öffi-Ticket haben Sie dabei immer in der Tasche.
Seit 2017 wurden 1100 Park-and-Ride- und 1500 Bike-and-Ride-Stellplätze in Oberösterreich geschaffen. Weitere 1400 Stellplätze sollen in den kommenden Jahren folgen. Erweiterungen an den Anlagen Garsten, Kematen-Piberbach oder Schwertberg sind für viele Pendlerinnen und Pendler zentralraumnahe und somit attraktive Standorte, um künftig via Öffentlichem Verkehr in die Arbeit zu gelangen.
Zahlreiche Gemeinden Oberösterreichs haben in den letzten Jahren Park-and-Drive-Anlagen errichtet. Besonders für Berufstätige, die im selben Betrieb oder einem benachbarten Unternehmen arbeiten, bieten sich Fahrgemeinschaften an.
Die Bike & Ride-Anlage am Bahnhof Linz Urfahr wurde um 160 Radabstellplätze erweitert. Zusätzlich wurde die Beleuchtung erneuert. So können nun noch mehr Anrainerinnen und Anrainer aus Linz Urfahr die Annehmlichkeiten von Bike & Ride nutzen.
Mobilitätskosten mit dem Mobilitätsrechner vergleichen
Auf der Webseite des Mobilitätsrechners können Sie die Umfeldqualität und die Kosten eines Wohnstandortes hinsichtlich Wohnen und Mobilität in Oberösterreich berechnen und Wohnstandorte miteinander vergleichen.
Seit Jänner 2019 können Personen mit einem gültigen Bahn- oder OÖVV-Ticket, das über die Stadtgrenzen von Wels hinaus gilt, in der Park-and-Ride Anlage des Hauptbahnhof Wels parken.
Das neue Busterminal in Ried/Innkreis verknüpft Bahn und Bus ideal und macht den Bahnhof Ried zur Drehscheibe für den Öffentlichen Verkehr in der Region. Alle 14 Regionalbuslinien sowie der Rieder Citybus halten am Busterminal und sind großteils auf die Zuganschlüsse abgestimmt. Anrainerinnen und Anrainer sowie Besucherinnen und Besucher von Ried im Innkreis profitieren so von einer noch effizienteren Bahn- und Bus-Infrastruktur in der Region.
Radfahrerinnen und Radfahrer entlang der Radhauptroute Linz – Traun haben es gut: Sie können ihr Fahrrad gut gesichert und vor Wind und Wetter geschützt in den qualitativ hochwertigen, überdachten Radabstellanlagen bei den Haltestellen stehen lassen, um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Bei mehreren Haltestellen wurden zusätzlich Radboxen errichtet.
Das Erfolgsprojekt JugendTaxi-App ist ein sicherer, kostenfreundlicher und klimaschonender Heimbringerservice für Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren.
Mit DOMINO OÖ ist der tägliche Arbeitsweg flexibel und einfach. Pendeln in Oberösterreich wird damit zum Kinderspiel. Statt im Stau stehen, heißt es vorwärtskommen. Echtzeitdaten und ein smarter Routenplaner helfen dabei pünktlich & stressfrei ins Büro zu kommen.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Der nördliche Flachgau und Braunau gelten als vom Verkehr schwer belastete Regionen. Die Länder Salzburg und Oberösterreich haben sich in einem Gesamtpaket auf gemeinsame Lösungen verständigt.
Damit junge Menschen während der Nachtstunden am Wochenende sowie an Werktagen vor Feiertagen sicher nach Hause kommen, wurden nun die Förderrichtlinie des Landes Oberösterreich geändert.
Das Land OÖ und ASFINAG haben ein Mobilitätspaket beschlossen und dieses am 2. Dezember vorgestellt. Neben der Lückenschließung, um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen und der Wirtschaft zu erfüllen, sind auch alternative und verkehrsträgerübergreifende Maßnahmen angedacht.
Der renommierte VCÖ-Mobilitätspreis stand heuer unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“. Am vergangenen Freitag wurden die Siegerprojekte prämiert. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2024 ging an das BG/BRG Ramsauerstraße Linz für umfassende Maßnahmen, damit die Kinder und Jugendlichen sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch das Mobilitätsmanagement der Sparkasse OÖ und das Unternehmen Schlager Transport Logistik für die Umstellung auf Elektro-Lkws wurden ausgezeichnet.
In Kooperation mit der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG lädt der OÖ Verkehrsverbund von Sa, 31.08. bis So, 15.09.2024 zum Öffi-Wanderherbst. Bei Anreise mit den Öffis gibt es im Aktionszeitraum 30 Prozent Rabatt auf die Tickets für die Bergbahnen in Hinterstoder und auf der Wurzeralm.
Von Wien Westbahnhof über Vöcklamarkt bis nach Attersee am Attersee: „Bäderzug“ bietet Sonderfahrten von Samstag, 6. Juli 2024 bis Sonntag, 8. September 2024 jeden Samstag und Sonntag inkl. 15. August 2024 an. Einer stressfreier Anreise zum oö. Seenparadies steht somit nichts mehr im Weg.
Gleich zwei neue Wanderbücher zeigen die besten Touren in Oberösterreich. „Auf Wandertour mit Bahn und Bus“ sowie „Öffi Touren Oberösterreich“ motivieren dazu, auch in der Freizeit auf den Öffentlichen Verkehr umzusteigen.
Das Land Oberösterreich hat seine Investitionen in die Erweiterung modernster P&R- und B&R-Anlagen fortgesetzt, wie entlang der Strecke der Traunseetram. Hier stehen insgesamt 155 PKW-Stellplätze, 200 Fahrrad-Stellplätze und mehrere E-Ladestationen auf acht modernen Anlagen zur Verfügung. Das erweiterte Angebot von P&R- und B&R-Anlagen stellt ein wichtiges Verbindungsstück zwischen privatem und öffentlichem Verkehr dar.
In Hinblick auf die Mobilität und Infrastruktur wurden im Jahr 2023 durchaus Meilensteine gesetzt, um unser Heimatbundesland noch effizienter, gut vernetzter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Vor allem der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs war ein klarer Fokus im Infrastrukturressort. Aber auch die Sicherstellung eines zukunftsfitten Straßennetzes sowie der Brücken- und Tunnelbau waren wesentliche Schwerpunkte 2023.
Seit 2. November ist das schrankenlose und unkomplizierte Zufahrtssystem beim Welser Parkdeck in Betrieb. Gemeinsam installierten die ÖBB in Zusammenarbeit mit der Stadt Wels das neue Zufahrtssystem, um eine korrekte Nutzung für Kundinnen und Kunden des Öffentlichen Verkehrs zu gewährleisten. Vor allem für Pendlerinnen und Pendlern sowie Reisende stehen die nötigen Plätze somit optimierter zur Verfügung. Die erste Bilanz zum neuen Zufahrtssystem fällt somit positiv aus: Durch das neue System sind nun 150 – 200 zusätzliche Plätze vorhanden.
MOBIL ANS ZIEL geht es mit den Öffis klimaschonend und entspannt zum Ö3-Weihnachtswunder. Heuer ist das Ö3-Weihnachtswunder von 19. bis zum 24.12.2023 in Bad Ischl zu Gast.
Die Mobilitäts-Offensive im Mühlviertel wird von Seiten des Infrastrukturressorts weiter vorangetrieben. Mit der zweiten Ausbaustufe der P&R-/P&D-Anlage Freistadt Süd wurde der nächste Schritt in Richtung klimaschonendere und multimodale Mobilität gesetzt. Somit stehen Pendlerinnen und Pendlern nun insgesamt 237 Pkw-Abstellplätze zur Verfügung.
MOBIL ANS ZIEL lautet auch die Devise entlang der Strecke der Traunseetram. Hier wurden seit 2022 vier neue P&R- und B&R-Anlagen mit modernster Ausstattung wie zum Beispiel E-Ladestationen realisiert, eine weitere wird noch heuer fertiggestellt. 155 neue PKW- und 200 Fahrrad-Stellplätze stehen den Fahrgästen somit zur Verfügung.
Die veränderte Denkweise in Richtung nachhaltige Mobilität veranlasst viele Unternehmen bereits dazu ihren Teil zur Mobilitätswende beizutragen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend zu motivieren sowie Anreize dafür zu setzen. Für Fahrten von und zum Arbeitsplatz stellt die FACC im Rahmen der Smart Mobility Initiative E-Autos zur Verfügung. Mitte Oktober 2023 erhielten die ersten 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 17 neue VW ID4.
Seit mittlerweile fünf Jahren arbeitet die Regionalmanagement OÖ GmbH im Fachbereich „Regionales Mobilitätsmanagement“ an der Entwicklung und Umsetzung von nachhaltigen Mobilitätslösungen in den oberösterreichischen Regionen. Der Fachbereich wurde 2018 von Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner, der Direktion Straßenbau und Verkehr und der RMOÖ-Geschäftsführung initiiert. Ziel war von Beginn an, Gemeinden und weitere relevante Akteure in den Regionen dabei zu unterstützen, das Alltagsmobilitätsangebot zu verbessern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der „letzten Meile“, für die in den Gemeinden möglichst nachhaltige und praktische Lösungen abseits des PKW gesucht werden.
Im Sommer erfolgt mit dem Spatenstich für den Bahnhof in Alkoven der Startschuss für eine moderne, barrierefreie und intermodale Mobilität. Im Zuge der baulichen Maßnahmen werden ebenso P&R- und B&R-Anlagen errichtet und vor allem auf die Barrierefreiheit wird geachtet. Die Attraktivierung des Bahnhofs in Alkoven ist somit ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung klimafitte und nachhaltige Mobilität, die Sinn macht!
Mittlerweile hat sich die Stadtgemeinde Freistadt im Mühlviertel zu einem frequentierten Mobilitätsknotenpunkt entwickelt. Um von der Bezirkshauptstadt auch in Zukunft gut, schnell und mobil voran zu kommen, ist seit April 2021 eine große P&R/P&D-Anlage in Betrieb. Aufgrund der regen Inanspruchnahme wird diese nun massiv für eine nachhaltige Mobilität ausgebaut.
Um entspannt und klimafreundlich ganz Oberösterreich als Familie zu entdecken, empfiehlt sich die Reise zum Zielort mit den Öffis. Obgleich mit Bus oder Bahn durch den Wegfall einer lästigen Parkplatzsuche und womöglich einer nervenaufreibenden Autofahrt kann einem schönen, gemeinsamen Familienerlebnis nichts mehr im Wege stehen.
Unkompliziert, umweltfreundlich und stressfrei in die Gmundner Innenstadt bzw. in die Nachbargemeinden pendeln – geht jetzt leicht – durch die neue P+R-Anlage am Bhf. Engelhof in Gmunden. Somit können tägliche Wege, aber auch Freizeitaktivitäten mittels klimafreundlicher Mobilität bestritten werden.
Am 26. Oktober 2022 feiert das KlimaTicket OÖ seinen ersten Geburtstag. Für viele Oberösterreicher:innen haben sich seit der Einführung vergangenen Jahres neue Möglichkeiten der Mobilität eröffnet. Mittlerweile profitieren 26.000 Kund:innen je nach persönlichem Bedarf vom KlimaTicket OÖ. Rund 30.000 Personen besitzen ein KlimaTicket für ganz Österreich. Somit genießt man mit nur einem Ticket den unbegrenzten Zugang zum umfangreichen, öffentlichen Mobilitätsangebot in unserem Heimatbundesland und sogar darüber hinaus.
Für viele Oberösterreicher:innen gehört es bereits zur täglichen Routine, dass sie verschiedene Mobilitätsangebote mit dem klassischen Öffentlichen Verkehr klimaschonend kombinieren. Sei es mit dem Auto zum nächstgelegenen Bahnhof zu fahren, vor Ort zu parken und wiederum von dort direkt in die Öffis weiter umsteigen, um ans Ziel zu gelangen. Unumgänglich hierfür ist eine gut ausgebaute Park-and-Ride-Infrastruktur, die wertschöpfend für die gesamte OÖ-Region wirkt und einen Schritt weiter in Richtung klimafitte Mobilität geht.
Das Erfolgsprojekt JugendTaxi-App ist österreichweit einzigartig und wird nun unter einheitlichen, digitalen Standards auf ganz Oberösterreich ausgerollt. Im Vordergrund steht das sichere, kostengünstige und klimaschonende Nachhause kommen der Jugendlichen unabhängig von Wochentagen. Die 4youCard-App bietet einen direkten Download der digitalen JugendTaxi-Gutscheine an. Dadurch erleben nicht nur Jugendliche viele Vorteile, sondern auch teilnehmende Gemeinden.
Aufgrund der großen Nachfrage besteht nun für alle Haushalte die Möglichkeit, online an der Verkehrserhebung des Landes OÖ teilzunehmen. Mit 4. Oktober können Fragen zum Mobilitätsverhalten beantwortet werden. Erstmals werden dabei im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL auch Motive und Zufriedenheit abgefragt. Die Ergebnisse werden als wichtige Entscheidungshilfen für eine Reihe von verkehrspolitischen Fragestellungen herangezogen und fließen in die Mobilitätsstrategie des Landes OÖ ein.
Mit 1. August startete in sieben oberösterreichischen Gemeinden im Mondseeland das Postbus Shuttle. Dieser neue Mobilitätsdienst bietet einen bedarfsorientierten öffentlichen Verkehrsanschluss, wo es bisher noch wenig oder überhaupt kein öffentliches Verkehrsangebot gab. Die 17.000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie Urlaubs- und Tagesgäste können ihre Fahrten via App buchen und sind per Klick sicher, günstig und durch die gemeinsame Nutzung klimaschonend unterwegs. Zum Start gibt es ein spezielles Willkommensangebot und verstärkte Betriebszeiten in den Sommermonaten.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Multimodale Strukturen sind wesentlich, um die Vorteile der verschiedenen Verkehrsmittel einfach kombinieren zu können. Daher gibt der Landtag grünes Licht für die Umsetzung der neuen Park-and-Ride-Anlage in Kremsmünster und setzt damit konsequent den Weg zu einer nachhaltigen Mobilität in OÖ fort.
Innovative, umweltschonende und verlässliche Mobilitätslösungen stehen in der Gesamtverkehrsplanung im Fokus. Schwerpunkte sind u.a. der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit den Regional-Stadtbahnen in Linz und ins Mühlviertel. Aber auch der Ausbau des Radwegenetzes steht in der Prioritätenliste ganz oben.
Im Jahr 2021 hat sich viel für die umweltfreundliche Mobilität in Oberösterreich getan: In allen Schwerpunkt-Bereichen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Hier einige Beispiele aus den Schwerpunkt-Bereichen.
Die neue DOMINO OÖ App ermöglicht smarte Mobilität für alle! Zielsetzung ist es, den täglich rund 300.000 Fahrten über die Stadtgrenzen von Linz ein zeitgemäßes Mobilitätsangebot entgegenzusetzen. Dies besonders deshalb, weil die Straßeninfrastruktur zu den Stoßzeiten bereits heute an ihre Leistungsgrenzen stößt und für einen weiteren Ausbau keine Platzressourcen zur Verfügung stehen werden.
Nach einer rund fünf monatigen Bauzeit wurde die Park & Ride Anlage am Bahnhof Rohr-Bad Hall am vergangenen Freitag fertiggestellt und an die Gemeinde Rohr im Kremstal übergeben.
Land OÖ und die Stadt Wels haben in den vergangenen fünf Jahren in den Ausbau der Mobilitätsinfrastruktur investiert. Mit modernen Projekten und wichtigen
Maßnahmen ist es gelungen, das Angebot einer leistungsfähigen Mobilität auszubauen.
Um das Potential eines koordinierten und überregional vernetzten Angebots sowohl für Anbieter als auch Kunden zu heben, soll mit dem Projekt carsharing.link eine Plattform dynamisch weiterentwickelt werden, welche diese Angebote des E-Carsharing in unserem Bundesland bündelt.
Im Rahmen der ersten Ausbaustufe wurden rund 100 PKW-Parkplätze, zwei Bushaltestellen mit Wartehütten sowie ein Technikraum umgesetzt. Die gesamte Anlage erfüllt den Standard der Barrierefreiheit und ist videoüberwacht.
Mit der Fertigstellung der Haltestelle Untergaumberg auf der Strecke der Linzer Lokalbahn ist ein weiterer Meilenstein im viergleisigen Ausbau der Westseite des Linzer Hauptbahnhofes gelungen.
Im Zuge der Sanierungen des Busterminals in Freistadt wurde eine moderne Bike & Ride Anlage errichtet. Die Anlage ist überdacht und bietet Raum für das sichere Abstellen von 42 Fahrrädern.
Die ÖBB haben gemeinsam mit der Stadt St. Valentin und dem Land Niederösterreich die Park & Ride Anlage in St. Valentin weiter ausgebaut. Somit stehen ab sofort ca. 500 PKW-Stellplätze beim Bahnhof St. Valentin zur Verfügung.
Im Rahmen der Infrastrukturoffensive erhält Oberösterreich 474 neue Park-and-Ride- und Bike-and-Ride-Stellplätze. Vor allem im Zentralraum sollen entlang der S-Bahn-Achsen die Stadtzentren vom Individualverkehr zukünftig entlastet werden.
Im Zuge der Bahnhofsmodernisierung in Braunau wird der Bahnhof zu einem multimodalen Verkehrsknoten mit neuem Busterminal und einer Park & Ride-Anlage ausgebaut.
Die Vorbereitungen zu Oberösterreichs größter Mobilitätsbefragung sind angelaufen. Neu: Telearbeit und Arbeitszeiten außerhalb der Hauptverkehrszeiten sollen in die Befragung einfließen.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Der nördliche Flachgau und Braunau gelten als vom Verkehr schwer belastete Regionen. Die Länder Salzburg und Oberösterreich haben sich in einem Gesamtpaket auf gemeinsame Lösungen verständigt.
Damit junge Menschen während der Nachtstunden am Wochenende sowie an Werktagen vor Feiertagen sicher nach Hause kommen, wurden nun die Förderrichtlinie des Landes Oberösterreich geändert.
Das Land OÖ und ASFINAG haben ein Mobilitätspaket beschlossen und dieses am 2. Dezember vorgestellt. Neben der Lückenschließung, um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen und der Wirtschaft zu erfüllen, sind auch alternative und verkehrsträgerübergreifende Maßnahmen angedacht.
Der renommierte VCÖ-Mobilitätspreis stand heuer unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“. Am vergangenen Freitag wurden die Siegerprojekte prämiert. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2024 ging an das BG/BRG Ramsauerstraße Linz für umfassende Maßnahmen, damit die Kinder und Jugendlichen sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch das Mobilitätsmanagement der Sparkasse OÖ und das Unternehmen Schlager Transport Logistik für die Umstellung auf Elektro-Lkws wurden ausgezeichnet.
In Kooperation mit der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG lädt der OÖ Verkehrsverbund von Sa, 31.08. bis So, 15.09.2024 zum Öffi-Wanderherbst. Bei Anreise mit den Öffis gibt es im Aktionszeitraum 30 Prozent Rabatt auf die Tickets für die Bergbahnen in Hinterstoder und auf der Wurzeralm.
Von Wien Westbahnhof über Vöcklamarkt bis nach Attersee am Attersee: „Bäderzug“ bietet Sonderfahrten von Samstag, 6. Juli 2024 bis Sonntag, 8. September 2024 jeden Samstag und Sonntag inkl. 15. August 2024 an. Einer stressfreier Anreise zum oö. Seenparadies steht somit nichts mehr im Weg.
Gleich zwei neue Wanderbücher zeigen die besten Touren in Oberösterreich. „Auf Wandertour mit Bahn und Bus“ sowie „Öffi Touren Oberösterreich“ motivieren dazu, auch in der Freizeit auf den Öffentlichen Verkehr umzusteigen.
Das Land Oberösterreich hat seine Investitionen in die Erweiterung modernster P&R- und B&R-Anlagen fortgesetzt, wie entlang der Strecke der Traunseetram. Hier stehen insgesamt 155 PKW-Stellplätze, 200 Fahrrad-Stellplätze und mehrere E-Ladestationen auf acht modernen Anlagen zur Verfügung. Das erweiterte Angebot von P&R- und B&R-Anlagen stellt ein wichtiges Verbindungsstück zwischen privatem und öffentlichem Verkehr dar.
In Hinblick auf die Mobilität und Infrastruktur wurden im Jahr 2023 durchaus Meilensteine gesetzt, um unser Heimatbundesland noch effizienter, gut vernetzter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Vor allem der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs war ein klarer Fokus im Infrastrukturressort. Aber auch die Sicherstellung eines zukunftsfitten Straßennetzes sowie der Brücken- und Tunnelbau waren wesentliche Schwerpunkte 2023.
Seit 2. November ist das schrankenlose und unkomplizierte Zufahrtssystem beim Welser Parkdeck in Betrieb. Gemeinsam installierten die ÖBB in Zusammenarbeit mit der Stadt Wels das neue Zufahrtssystem, um eine korrekte Nutzung für Kundinnen und Kunden des Öffentlichen Verkehrs zu gewährleisten. Vor allem für Pendlerinnen und Pendlern sowie Reisende stehen die nötigen Plätze somit optimierter zur Verfügung. Die erste Bilanz zum neuen Zufahrtssystem fällt somit positiv aus: Durch das neue System sind nun 150 – 200 zusätzliche Plätze vorhanden.
MOBIL ANS ZIEL geht es mit den Öffis klimaschonend und entspannt zum Ö3-Weihnachtswunder. Heuer ist das Ö3-Weihnachtswunder von 19. bis zum 24.12.2023 in Bad Ischl zu Gast.
Die Mobilitäts-Offensive im Mühlviertel wird von Seiten des Infrastrukturressorts weiter vorangetrieben. Mit der zweiten Ausbaustufe der P&R-/P&D-Anlage Freistadt Süd wurde der nächste Schritt in Richtung klimaschonendere und multimodale Mobilität gesetzt. Somit stehen Pendlerinnen und Pendlern nun insgesamt 237 Pkw-Abstellplätze zur Verfügung.
MOBIL ANS ZIEL lautet auch die Devise entlang der Strecke der Traunseetram. Hier wurden seit 2022 vier neue P&R- und B&R-Anlagen mit modernster Ausstattung wie zum Beispiel E-Ladestationen realisiert, eine weitere wird noch heuer fertiggestellt. 155 neue PKW- und 200 Fahrrad-Stellplätze stehen den Fahrgästen somit zur Verfügung.
Die veränderte Denkweise in Richtung nachhaltige Mobilität veranlasst viele Unternehmen bereits dazu ihren Teil zur Mobilitätswende beizutragen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend zu motivieren sowie Anreize dafür zu setzen. Für Fahrten von und zum Arbeitsplatz stellt die FACC im Rahmen der Smart Mobility Initiative E-Autos zur Verfügung. Mitte Oktober 2023 erhielten die ersten 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 17 neue VW ID4.
Seit mittlerweile fünf Jahren arbeitet die Regionalmanagement OÖ GmbH im Fachbereich „Regionales Mobilitätsmanagement“ an der Entwicklung und Umsetzung von nachhaltigen Mobilitätslösungen in den oberösterreichischen Regionen. Der Fachbereich wurde 2018 von Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner, der Direktion Straßenbau und Verkehr und der RMOÖ-Geschäftsführung initiiert. Ziel war von Beginn an, Gemeinden und weitere relevante Akteure in den Regionen dabei zu unterstützen, das Alltagsmobilitätsangebot zu verbessern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der „letzten Meile“, für die in den Gemeinden möglichst nachhaltige und praktische Lösungen abseits des PKW gesucht werden.
Im Sommer erfolgt mit dem Spatenstich für den Bahnhof in Alkoven der Startschuss für eine moderne, barrierefreie und intermodale Mobilität. Im Zuge der baulichen Maßnahmen werden ebenso P&R- und B&R-Anlagen errichtet und vor allem auf die Barrierefreiheit wird geachtet. Die Attraktivierung des Bahnhofs in Alkoven ist somit ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung klimafitte und nachhaltige Mobilität, die Sinn macht!
Mittlerweile hat sich die Stadtgemeinde Freistadt im Mühlviertel zu einem frequentierten Mobilitätsknotenpunkt entwickelt. Um von der Bezirkshauptstadt auch in Zukunft gut, schnell und mobil voran zu kommen, ist seit April 2021 eine große P&R/P&D-Anlage in Betrieb. Aufgrund der regen Inanspruchnahme wird diese nun massiv für eine nachhaltige Mobilität ausgebaut.
Um entspannt und klimafreundlich ganz Oberösterreich als Familie zu entdecken, empfiehlt sich die Reise zum Zielort mit den Öffis. Obgleich mit Bus oder Bahn durch den Wegfall einer lästigen Parkplatzsuche und womöglich einer nervenaufreibenden Autofahrt kann einem schönen, gemeinsamen Familienerlebnis nichts mehr im Wege stehen.
Unkompliziert, umweltfreundlich und stressfrei in die Gmundner Innenstadt bzw. in die Nachbargemeinden pendeln – geht jetzt leicht – durch die neue P+R-Anlage am Bhf. Engelhof in Gmunden. Somit können tägliche Wege, aber auch Freizeitaktivitäten mittels klimafreundlicher Mobilität bestritten werden.
Am 26. Oktober 2022 feiert das KlimaTicket OÖ seinen ersten Geburtstag. Für viele Oberösterreicher:innen haben sich seit der Einführung vergangenen Jahres neue Möglichkeiten der Mobilität eröffnet. Mittlerweile profitieren 26.000 Kund:innen je nach persönlichem Bedarf vom KlimaTicket OÖ. Rund 30.000 Personen besitzen ein KlimaTicket für ganz Österreich. Somit genießt man mit nur einem Ticket den unbegrenzten Zugang zum umfangreichen, öffentlichen Mobilitätsangebot in unserem Heimatbundesland und sogar darüber hinaus.
Für viele Oberösterreicher:innen gehört es bereits zur täglichen Routine, dass sie verschiedene Mobilitätsangebote mit dem klassischen Öffentlichen Verkehr klimaschonend kombinieren. Sei es mit dem Auto zum nächstgelegenen Bahnhof zu fahren, vor Ort zu parken und wiederum von dort direkt in die Öffis weiter umsteigen, um ans Ziel zu gelangen. Unumgänglich hierfür ist eine gut ausgebaute Park-and-Ride-Infrastruktur, die wertschöpfend für die gesamte OÖ-Region wirkt und einen Schritt weiter in Richtung klimafitte Mobilität geht.
Das Erfolgsprojekt JugendTaxi-App ist österreichweit einzigartig und wird nun unter einheitlichen, digitalen Standards auf ganz Oberösterreich ausgerollt. Im Vordergrund steht das sichere, kostengünstige und klimaschonende Nachhause kommen der Jugendlichen unabhängig von Wochentagen. Die 4youCard-App bietet einen direkten Download der digitalen JugendTaxi-Gutscheine an. Dadurch erleben nicht nur Jugendliche viele Vorteile, sondern auch teilnehmende Gemeinden.
Aufgrund der großen Nachfrage besteht nun für alle Haushalte die Möglichkeit, online an der Verkehrserhebung des Landes OÖ teilzunehmen. Mit 4. Oktober können Fragen zum Mobilitätsverhalten beantwortet werden. Erstmals werden dabei im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL auch Motive und Zufriedenheit abgefragt. Die Ergebnisse werden als wichtige Entscheidungshilfen für eine Reihe von verkehrspolitischen Fragestellungen herangezogen und fließen in die Mobilitätsstrategie des Landes OÖ ein.
Mit 1. August startete in sieben oberösterreichischen Gemeinden im Mondseeland das Postbus Shuttle. Dieser neue Mobilitätsdienst bietet einen bedarfsorientierten öffentlichen Verkehrsanschluss, wo es bisher noch wenig oder überhaupt kein öffentliches Verkehrsangebot gab. Die 17.000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie Urlaubs- und Tagesgäste können ihre Fahrten via App buchen und sind per Klick sicher, günstig und durch die gemeinsame Nutzung klimaschonend unterwegs. Zum Start gibt es ein spezielles Willkommensangebot und verstärkte Betriebszeiten in den Sommermonaten.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Multimodale Strukturen sind wesentlich, um die Vorteile der verschiedenen Verkehrsmittel einfach kombinieren zu können. Daher gibt der Landtag grünes Licht für die Umsetzung der neuen Park-and-Ride-Anlage in Kremsmünster und setzt damit konsequent den Weg zu einer nachhaltigen Mobilität in OÖ fort.
Innovative, umweltschonende und verlässliche Mobilitätslösungen stehen in der Gesamtverkehrsplanung im Fokus. Schwerpunkte sind u.a. der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit den Regional-Stadtbahnen in Linz und ins Mühlviertel. Aber auch der Ausbau des Radwegenetzes steht in der Prioritätenliste ganz oben.
Im Jahr 2021 hat sich viel für die umweltfreundliche Mobilität in Oberösterreich getan: In allen Schwerpunkt-Bereichen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Hier einige Beispiele aus den Schwerpunkt-Bereichen.
Die neue DOMINO OÖ App ermöglicht smarte Mobilität für alle! Zielsetzung ist es, den täglich rund 300.000 Fahrten über die Stadtgrenzen von Linz ein zeitgemäßes Mobilitätsangebot entgegenzusetzen. Dies besonders deshalb, weil die Straßeninfrastruktur zu den Stoßzeiten bereits heute an ihre Leistungsgrenzen stößt und für einen weiteren Ausbau keine Platzressourcen zur Verfügung stehen werden.
Nach einer rund fünf monatigen Bauzeit wurde die Park & Ride Anlage am Bahnhof Rohr-Bad Hall am vergangenen Freitag fertiggestellt und an die Gemeinde Rohr im Kremstal übergeben.
Land OÖ und die Stadt Wels haben in den vergangenen fünf Jahren in den Ausbau der Mobilitätsinfrastruktur investiert. Mit modernen Projekten und wichtigen
Maßnahmen ist es gelungen, das Angebot einer leistungsfähigen Mobilität auszubauen.
Um das Potential eines koordinierten und überregional vernetzten Angebots sowohl für Anbieter als auch Kunden zu heben, soll mit dem Projekt carsharing.link eine Plattform dynamisch weiterentwickelt werden, welche diese Angebote des E-Carsharing in unserem Bundesland bündelt.
Im Rahmen der ersten Ausbaustufe wurden rund 100 PKW-Parkplätze, zwei Bushaltestellen mit Wartehütten sowie ein Technikraum umgesetzt. Die gesamte Anlage erfüllt den Standard der Barrierefreiheit und ist videoüberwacht.
Mit der Fertigstellung der Haltestelle Untergaumberg auf der Strecke der Linzer Lokalbahn ist ein weiterer Meilenstein im viergleisigen Ausbau der Westseite des Linzer Hauptbahnhofes gelungen.
Im Zuge der Sanierungen des Busterminals in Freistadt wurde eine moderne Bike & Ride Anlage errichtet. Die Anlage ist überdacht und bietet Raum für das sichere Abstellen von 42 Fahrrädern.
Die ÖBB haben gemeinsam mit der Stadt St. Valentin und dem Land Niederösterreich die Park & Ride Anlage in St. Valentin weiter ausgebaut. Somit stehen ab sofort ca. 500 PKW-Stellplätze beim Bahnhof St. Valentin zur Verfügung.
Im Rahmen der Infrastrukturoffensive erhält Oberösterreich 474 neue Park-and-Ride- und Bike-and-Ride-Stellplätze. Vor allem im Zentralraum sollen entlang der S-Bahn-Achsen die Stadtzentren vom Individualverkehr zukünftig entlastet werden.
Im Zuge der Bahnhofsmodernisierung in Braunau wird der Bahnhof zu einem multimodalen Verkehrsknoten mit neuem Busterminal und einer Park & Ride-Anlage ausgebaut.
Die Vorbereitungen zu Oberösterreichs größter Mobilitätsbefragung sind angelaufen. Neu: Telearbeit und Arbeitszeiten außerhalb der Hauptverkehrszeiten sollen in die Befragung einfließen.
Die sogenannten TramTrains bieten tolle Vorteile. Als Leichtzug können sie außerorts Geschwindigkeiten von 100 km/h erzielen. Innerstädtisch fungieren die Fahrzeuge als Straßenbahn.
Der nördliche Flachgau und Braunau gelten als vom Verkehr schwer belastete Regionen. Die Länder Salzburg und Oberösterreich haben sich in einem Gesamtpaket auf gemeinsame Lösungen verständigt.
Damit junge Menschen während der Nachtstunden am Wochenende sowie an Werktagen vor Feiertagen sicher nach Hause kommen, wurden nun die Förderrichtlinie des Landes Oberösterreich geändert.
Das Land OÖ und ASFINAG haben ein Mobilitätspaket beschlossen und dieses am 2. Dezember vorgestellt. Neben der Lückenschließung, um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen und der Wirtschaft zu erfüllen, sind auch alternative und verkehrsträgerübergreifende Maßnahmen angedacht.
Viele Apps & Web-Services unterstützen eine flexible, effiziente und nachhaltige Mobilität in Oberösterreich.
Anruf-Sammel-Taxi AST
AST ist ein Service der LINZ AG LINIEN und der CC Taxicenter GmbH. Das Taxi fährt von AST-Abfahrtsstellen in Linz ab und muss spätestens 30 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit bestellt werden.
Carployee
Carployee ist die #1 Mitfahr-App für den täglichen Arbeitsweg zu Unternehmen und Businessparks. Mit der App bilden Pendlerinnen und Pendler schnell und einfach Fahrgemeinschaften zum jeweiligen Arbeitsplatz.
e-DORFMOBIL
e-Dorfmobil ist ein Service für Menschen mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in den Gemeinden Hellmonsödt, Sonnberg oder Zwettl. Das Angebot richtet sich vor allem an jene Menschen dieser Region, die weniger mobil sind, weil sie kein Auto zur Verfügung haben, keinen Führerschein besitzen oder nicht mehr fahren können.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
Sie haben eine Idee oder möchten gerne aktiv werden? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
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