Beim Bauen an die Öffis denken. Gemeinsam gegen Stau!
Beim Bauen an die Öffis denken. Gemeinsam gegen Stau!
Siedlungsentwicklung & ÖV-Erschließung abstimmen
Oberösterreichs Stadtregionen wachsen. Die Bevölkerung in Linz und Linz-Umland soll bis 2030 um rund 35 000 Personen wachsen1. Die Siedlungsstruktur, in denen die Menschen leben und arbeiten, hat einen direkten Einfluss auf die Wahl der Verkehrsmittel. Kompakte und lebendige Orte, ein attraktives Umfeld und eine gute Durchmischung von unterschiedlichen Nutzungen wie Wohnen, Arbeiten oder Erholung ermöglichen es, die alltäglichen Wege komfortabel zu Fuß, mit dem Rad oder den Öffis zu erledigen. Die Abhängigkeit vom Auto wird damit reduziert.
Als Basis für ein attraktives ÖV-Angebot sind Siedlungsentwicklung und öffentliche Verkehrserschließung bestmöglich aufeinander abzustimmen. Denn wenn für die Bewohnerinnen und Bewohner ein attraktives klimaverträgliches Mobilitätsangebot zur Verfügung steht, wird dieses auch genutzt. Große Mobilitätsprojekte wie die Straßenbahnverlängerung nach Traun oder die Einführung des S-Bahn Systems in Oberösterreich zeigen, wie viele Menschen bei einem guten öffentlichen Verkehrsangebot bereit sind, vom Auto auf die Öffis umzusteigen. Beim Bau neuer Siedlungen muss eine gute und abgestimmte Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz bereits von Beginn an mit eingeplant werden.
Aktuell ist ein 150 Meter Trassenfreihaltungsbereich durch das „Raumordnungsprogramm der oberösterreichischen Landesregierung über die Freihaltung von Grundstücksflächen für die Errichtung der Osttangente Linz“ gesichert.
Immer mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher genießen die Flexibilität und den gesundheitlichen Nutzen der Fortbewegung mit dem Fahrrad. Die Donau-Radhauptroute zwischen Linz und Puchenau etwa wird bei schönem Wetter von rund 2.000 Radlerinnen und Radlern täglich genutzt.
Täglich Kilometer sammeln, mit anderen um die Wette radeln, etwas für die eigene Gesundheit tun und und ganz nebenbei auch noch das Klima schützen – das alles ist mit der Aktion „OÖ.radelt“ möglich! Besonders fleißige Radler werden zudem mit tollen Preisen belohnt.
Radverkehr stärken in der Radmodellregion Wels Umland
Wie kann man den Radverkehr in einer Region stärken? Das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ macht es vor: 2018 startete das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ mit einem Projektzeitraum für fünf Jahre.
Radfahrerinnen und Radfahrer entlang der Radhauptroute Linz – Traun haben es gut: Sie können ihr Fahrrad gut gesichert und vor Wind und Wetter geschützt in den qualitativ hochwertigen, überdachten Radabstellanlagen bei den Haltestellen stehen lassen, um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Bei mehreren Haltestellen wurden zusätzlich Radboxen errichtet.
Der erste Teil der Radhauptroute in Steyregg entlang der Linzer Straße von der Einbindung bei der B3 Donaustraße bis zum Kreisverkehr mit der Pleschinger Straße konnte im September 2019 freigegeben werden.
Damit der Radverkehr von Anbeginn der Planung bei neuen Projekten des Landes Oberösterreich mitgedacht und richtig berücksichtigt wird, ist aktuell ein „Radverkehrs-Check“ in Ausarbeitung.
Ziel des Projektes ist der 4-streifige Ausbau der B1. Der Lückenschluss soll zwischen der Ortschaft Hörsching und der Autobahnanschlussstelle Wels-Ost einen flüssigen Verkehrsablauf und die Verkehrssicherheit gewährleisten.
Im Rahmen der Modernisierung werden die Bahnhöfe barrierefrei umgebaut sowie überdachte Wartekojen errichtet, um die Wartezeit so angenehm wie möglich zu machen. Zudem werden neue Monitore, Lautsprecher und Zugzielanzeigen installiert, die die Fahrgäste optimal über Ankunfts- und Abfahrtszeiten sowie Umstiegsmöglichkeiten informieren.
Die Bike & Ride-Anlage am Bahnhof Linz Urfahr wurde um 160 Radabstellplätze erweitert. Zusätzlich wurde die Beleuchtung erneuert. So können nun noch mehr Anrainerinnen und Anrainer aus Linz Urfahr die Annehmlichkeiten von Bike & Ride nutzen.
Seit 2017 wurden 1100 Park-and-Ride- und 1500 Bike-and-Ride-Stellplätze in Oberösterreich geschaffen. Weitere 1400 Stellplätze sollen in den kommenden Jahren folgen. Erweiterungen an den Anlagen Garsten, Kematen-Piberbach oder Schwertberg sind für viele Pendlerinnen und Pendler zentralraumnahe und somit attraktive Standorte, um künftig via Öffentlichem Verkehr in die Arbeit zu gelangen.
Für eine klimafreundliche Verkehrsentwicklung in Oberösterreich wurde seitens des Landes OÖ eine Mobilitätsstrategie für alternative Fahrzeugantriebe mit dem Fokus auf Elektromobilität erarbeitet.
Mit dem Pilotprojekt „Regionales Mobilitätsmanagement“ werden seit 2018 die Regionen Innviertel-Hausruck, Mühlviertel und Vöcklabruck-Gmunden von je einem regionalen Mobilitätsmanager intensiv betreut.
Die Traunseetram verbindet die Bezirkshauptstadt Gmunden mit den Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf und stellt eine wichtige Säule im regionalen Pendler-, Schüler- und Touristenverkehr dar. Die Traunseetram ist seit September 2018 unterwegs und zählt zu den modernsten Bahnen Europas.
Verlängerung der Straßenbahnlinie 4 von Traun nach Ansfelden
Die Planungen der Straßenbahnverlängerung bis Ansfelden – Kremsdorf und dem Haid-Center laufen aktuell auf Hochtouren. Von diesen neuen Mobilitätsmöglichkeiten werden rund 35.000 Fahrgäste profitieren, die einen attraktiven und unkomplizierten Zugang zum Öffentlichen Verkehr erhalten.
In den nächsten Jahren werden auf der S-Bahn-Strecke S5, dem Streckennetz der LILO, notwendige Anpassungen vorgenommen. Die Gleisanlage soll für einen verbesserten Takt und höhere Geschwindigkeiten aufgerüstet und der Eferdinger Bahnhof modernisiert werden.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Die Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen erweitern ab 1. April 2021 ihr bestehendes öffentliches Verkehrssystem um ein noch nie dagewesenes Zusatzangebot: den Postbus-Shuttle.
Die öffentliche Hand investiert auch in Schienen-Infrastruktur. So unterstützen Bund und Land das Gmundner Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl jährlich mit fast 11 Millionen Euro für die Linzer Lokalbahn.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Seit 1. Dezember 2022 bietet die Region Gusental/Aisttal mit dem Angebot eines Postbus Shuttles eine clevere neue Mobilitätslösung an. Nach vier Monaten in Betrieb ist die Resonanz positiv. Der Anspruch an ein solches Mikro-ÖV-System ist es, dass es so günstig wie ein Öffi-Bus, aber zudem auch so individuell und bequem wie der eigene PKW ist. Durch solche durchdachten und klimaschonenden Maßnahmen wird die Mobilitätsversorgung im ländlichen Raum weiterhin gestärkt.
Mit 1. Dezember startet in sechs oberösterreichischen Gemeinden in der Region Gusental das Postbus Shuttle und bringt ca. 30.000 Einwohner:innen ein völlig neues Mobilitätsangebot. Zudem kann es per Klick sicher und günstig geordert werden. Mittels geteilter Fahrten ist man obendrein auch noch klimaschonend unterwegs. Ein besonderes Willkommensangebot gibt es auch, und zwar mit dem KlimaTicket ist man hier noch günstiger mobil am Ziel.
Die Radhauptroute St. Florian sowie der Lückenschluss der Radhauptroute Asten steht bevor. Bis zum Frühjahr 2023 soll eine durchgängige Verbindung entstehen, welche aktive Mobilitätsmöglichkeiten für Rad- und Fußgänger:innen im Linzer Süden eröffnet.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Die Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen erweitern ab 1. April 2021 ihr bestehendes öffentliches Verkehrssystem um ein noch nie dagewesenes Zusatzangebot: den Postbus-Shuttle.
Die öffentliche Hand investiert auch in Schienen-Infrastruktur. So unterstützen Bund und Land das Gmundner Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl jährlich mit fast 11 Millionen Euro für die Linzer Lokalbahn.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Seit 1. Dezember 2022 bietet die Region Gusental/Aisttal mit dem Angebot eines Postbus Shuttles eine clevere neue Mobilitätslösung an. Nach vier Monaten in Betrieb ist die Resonanz positiv. Der Anspruch an ein solches Mikro-ÖV-System ist es, dass es so günstig wie ein Öffi-Bus, aber zudem auch so individuell und bequem wie der eigene PKW ist. Durch solche durchdachten und klimaschonenden Maßnahmen wird die Mobilitätsversorgung im ländlichen Raum weiterhin gestärkt.
Mit 1. Dezember startet in sechs oberösterreichischen Gemeinden in der Region Gusental das Postbus Shuttle und bringt ca. 30.000 Einwohner:innen ein völlig neues Mobilitätsangebot. Zudem kann es per Klick sicher und günstig geordert werden. Mittels geteilter Fahrten ist man obendrein auch noch klimaschonend unterwegs. Ein besonderes Willkommensangebot gibt es auch, und zwar mit dem KlimaTicket ist man hier noch günstiger mobil am Ziel.
Die Radhauptroute St. Florian sowie der Lückenschluss der Radhauptroute Asten steht bevor. Bis zum Frühjahr 2023 soll eine durchgängige Verbindung entstehen, welche aktive Mobilitätsmöglichkeiten für Rad- und Fußgänger:innen im Linzer Süden eröffnet.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Die Gemeinden Steyregg, Luftenberg und St. Georgen an der Gusen erweitern ab 1. April 2021 ihr bestehendes öffentliches Verkehrssystem um ein noch nie dagewesenes Zusatzangebot: den Postbus-Shuttle.
Die öffentliche Hand investiert auch in Schienen-Infrastruktur. So unterstützen Bund und Land das Gmundner Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl jährlich mit fast 11 Millionen Euro für die Linzer Lokalbahn.
In einigen oberösterreichischen Gemeinden gibt es sie schon lange, die Mikro-ÖV-Systeme. Nun hat das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich die Förderung für bedarfsorientierte Verkehre überarbeitet. Einen Zuschuss sollen vor allem effiziente Mikro-ÖV-Projekte erhalten.
Viele Apps & Web-Services unterstützen eine flexible, effiziente und nachhaltige Mobilität in Oberösterreich.
Bedarfsverkehr
Die Website ist eine Datenbank von Bedarfsverkehr-Systemen („Mikro-ÖV“) in Österreich. Diese steht als Open Data zur Verfügung. Daten können als CSV-Datei heruntergeladen werden.
Mobilitätsrechner
Der Mobilitätsrechner beurteilt Umfeldqualität und Kosten eines Wohnstandortes in Bezug auf Wohnen und Mobilität in Oberösterreich. Ebenso lassen sich Wohnstandorte miteinander vergleichen.
OÖVV Routenplaner-App
Mit der OÖVV Routenplaner-App planen Sie Ihren Weg von Tür zu Tür mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz Österreich. Sie finden auf Knopfdruck eine optimale Route und behalten mit der Echtzeit-Fahrplanauskunft den Überblick über Verspätungen oder Routenänderungen.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
Sie haben eine Idee oder möchten gerne aktiv werden? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
Sie haben eine Idee oder möchten gerne aktiv werden? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.