Radfahren liegt im Trend. In Österreich nutzen fast fünf Millionen Menschen das Rad im Alltagsverkehr zumindest gelegentlich, 2,3 Millionen sogar häufig1. Elektro-Fahrräder werden immer beliebter und sind für Oberösterreich aufgrund seiner Topgraphie ein ideales Verkehrsmittel. Denn dank Elektro-Motor vergrößert sich die Reichweite der Fahrräder, und Steigungen sowie Gegenwind sind mühelos zu bewältigen. Gehen ist die am häufigsten genutzte Mobilitätsform in Österreich2. Zu-Fuß-Gehen und Radfahren sind eine wichtige Verbindung zu allen anderen Verkehrsmitteln, mit vielen Vorteilen: denn radeln und gehen sind gesund, leise und klimaschonend. Gerade die Kombination von Öffis und Rad ist bedeutend für multimodale Mobilitätslösungen. Lange Distanzen bieten sich für den Öffentlichen Verkehr an, kurze Strecken – wie die Fahrt zum Bahnhof – sind optimal für das Fahrrad. Die Radwege und Bike-and-Ride-Anlagen werden kontinuierlich im ganzen Bundesland ausgebaut, um mit einer verbesserten Infrastruktur noch mehr Menschen zu einer umweltfreundlichen Mobilität zu motivieren.
Auch wenn die aktive Mobilität steigt, an Werktagen wird in Österreich rund die Hälfte der Wege mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV), also mit dem Auto oder Motorrad, zurückgelegt. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil der Strecken, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Scooter zurückgelegt werden, bei nur 20 Prozent. Rund ein Fünftel fährt mit den Öffis zur Arbeit. Hier muss im wahrsten Sinne Bewegung rein.
Für die Umwelt ist jeder geradelte Kilometer ein Gewinn. Deswegen heißt es jetzt bei OÖ.RADELT mitmachen, gefahrene Radkilometer eintragen und mit etwas Glück tolle Preise erhalten!
Immer mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher genießen die Flexibilität und den gesundheitlichen Nutzen der Fortbewegung mit dem Fahrrad. Die Donau-Radhauptroute zwischen Linz und Puchenau etwa wird bei schönem Wetter von rund 2.000 Radlerinnen und Radlern täglich genutzt.
Radfahrerinnen und Radfahrer entlang der Radhauptroute Linz – Traun haben es gut: Sie können ihr Fahrrad gut gesichert und vor Wind und Wetter geschützt in den qualitativ hochwertigen, überdachten Radabstellanlagen bei den Haltestellen stehen lassen, um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Bei mehreren Haltestellen wurden zusätzlich Radboxen errichtet.
Der erste Teil der Radhauptroute in Steyregg entlang der Linzer Straße von der Einbindung bei der B3 Donaustraße bis zum Kreisverkehr mit der Pleschinger Straße konnte im September 2019 freigegeben werden.
Radverkehr stärken in der Radmodellregion Wels Umland
Wie kann man den Radverkehr in einer Region stärken? Das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ macht es vor: 2018 startete das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ mit einem Projektzeitraum für fünf Jahre.
Die Bike & Ride-Anlage am Bahnhof Linz Urfahr wurde um 160 Radabstellplätze erweitert. Zusätzlich wurde die Beleuchtung erneuert. So können nun noch mehr Anrainerinnen und Anrainer aus Linz Urfahr die Annehmlichkeiten von Bike & Ride nutzen.
Damit der Radverkehr von Anbeginn der Planung bei neuen Projekten des Landes Oberösterreich mitgedacht und richtig berücksichtigt wird, ist aktuell ein „Radverkehrs-Check“ in Ausarbeitung.
Täglich Kilometer sammeln, mit anderen um die Wette radeln, etwas für die eigene Gesundheit tun und und ganz nebenbei auch noch das Klima schützen – das alles ist mit der Aktion „OÖ.radelt“ möglich! Besonders fleißige Radler werden zudem mit tollen Preisen belohnt.
Mit dem Pilotprojekt „Regionales Mobilitätsmanagement“ werden seit 2018 die Regionen Innviertel-Hausruck, Mühlviertel und Vöcklabruck-Gmunden von je einem regionalen Mobilitätsmanager intensiv betreut.
Bei der Radhauptroute Steyregg wird ein Vorprojekt zur Fortführung bis zur Ortstafel Steyregg erarbeitet. Für den weiteren Streckenverlauf bis St. Georgen/G. über Luftenberg wird eine Machbarkeitsstudie und Variantenuntersuchungen durchgeführt.
Für die Radhauptroute im Bereich Haselgraben werden derzeit für die jeweiligen Abschnitte Machbarkeitsstudien erstellt. Ebenso wird eine Potentialanalyse vom Haselgraben erstellt um die zukünftigen Nutzungszahlen abschätzen zu können.
Von Linz (Pleschingersee) bis zur Anschlussstelle der A7 bei Gallneukirchen wurde 2022 eine Machbarkeitsstudie für eine Radhauptroute ausgearbeitet. Für die Auswahltrasse wurden 2023 bereits erste geologische Voruntersuchungen vorgenommen. Mit den Gemeinden erfolgt derzeit die Abstimmung, um weitere Planungsschritte setzen zu können.
Geh- und Radweg von der Nibelungenbrücke bis Margarethen
Ab Herbst 2024 soll ein Radweg von der Nibelungenbrücke bis St. Margarethen realisiert werden. Der Geh- und Radweg bis zum Anschlussturm Margarethen soll größtenteils auf dem ehemaligen Treppelweg errichtet werden.
Zwischen der Radhauptroute entlang der Linzer Waldeggstraße und dem Radweg entlang der Unionstraße wird auf der Westbrücke eine Radwegrampe bis Ende 2024 umgesetzt. Diese wird als Provisorium bis zum Neubau der A26-Westbrücke errichtet.
Vor dem Hintergrund der Verkehrsfreigabe der neuen Westringbrücke soll ab Herbst 2024 die Nibelungenbrücke für Radfahrerinnen und Radfahrer deutlich attraktiver werden.
Sechs Anrainergemeinden Haag am Hausruck, Weibern, Gaspoltshofen, Bachmanning, Aichkirchen und Neukirchen bei Lambach entwickelten die Idee für einen Geh- und Radweg auf der 22 Kilometer langen stillgelegten Bahntrasse. Seit Mitte Oktober 2021 kann auf der gesamten 3 Meter breiten Strecke durchgehend geradelt werden.
Der Geh- und Radweg wird nahe der Wiener Straße bei der Kreuzung Wiener Straße/Traundorfer Straße beginnen und auf der ehemaligen Trasse der Florianerbahn verlaufen.
Seit 2017 wurden 1100 Park-and-Ride- und 1500 Bike-and-Ride-Stellplätze in Oberösterreich geschaffen. Weitere 1400 Stellplätze sollen in den kommenden Jahren folgen. Erweiterungen an den Anlagen Garsten, Kematen-Piberbach oder Schwertberg sind für viele Pendlerinnen und Pendler zentralraumnahe und somit attraktive Standorte, um künftig via Öffentlichem Verkehr in die Arbeit zu gelangen.
Bei der Aktion „Oberösterreich radelt“ können Radlerinnen und Radler für ihren Verein, Unternehmen, Gemeinde, Organisation oder (Hoch-)Schule mitmachen und tolle Preise gewinnen.
Die Kurse bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dabei werden u.a. Abbiege- und Bremsvorgänge, das Ausweichen von Hindernissen sowie Geschicklichkeitsfahrten trainiert.
Radfahren wird in Oberösterreich immer beliebter – ob im Alltag, in der Freizeit oder im Beruf. Um diesen positiven Trend weiter zu stärken, unterstützt das Land Oberösterreich auch 2025 wieder die vielfältigen Maßnahmen des Klimabündnis OÖ mit bis zu 450.000 Euro.
Mit Frühlingsbeginn zählt jede Radfahrt wieder zur Mitmach-Aktion „Oberösterreich radelt“. Die Kampagne läuft vom 20. März bis zum 30. September 2025. Jeder gefahrene Kilometer erhöht die Chance auf attraktive Preise.
Die Stadt Linz setzt mit Unterstützung des Landes OÖ einen Schritt zur Förderung des Radverkehrs: Ab April 2025 werden auf der Nibelungenbrücke provisorische Radfahrstreifen eingerichtet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Sicherheit des Radfahrens über die Nibelungenbrücke zu erhöhen und das Radfahren auch innerstädtisch attraktiver werden zu lassen.
Der renommierte VCÖ-Mobilitätspreis stand heuer unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“. Am vergangenen Freitag wurden die Siegerprojekte prämiert. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2024 ging an das BG/BRG Ramsauerstraße Linz für umfassende Maßnahmen, damit die Kinder und Jugendlichen sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch das Mobilitätsmanagement der Sparkasse OÖ und das Unternehmen Schlager Transport Logistik für die Umstellung auf Elektro-Lkws wurden ausgezeichnet.
Der beeindruckende Rekord vom mittlerweile 2-Millionsten Radler auf dieser Strecke hebt nochmals die Bedeutung des Radverkehrs für die Mobilität und den Tourismus in der Region sowie für ganz Oberösterreich hervor.
Eine überdachte Fachwerkbrücke aus Holz soll zukünftig die Stadt Wels mit der Gemeinde Schleißheim verbinden. Mit der neuen Verbindung über die Traun erfolgt einerseits ein Ausbau und Lückenschluss beim Radwegenetz und ermöglicht so eine alternative und umweltfreundliche Fortbewegung. Darüber hinaus attraktiviert die neue regionale Nord-Süd-Radverbindung überregionale Radverkehrsverbindungen.
Die Baumaßnahmen für den neuen Geh- und Radweg St. Margarethen – Linz haben nun begonnen. Im Zuge dieses Bauloses entsteht an der Stadtgrenze zu Leonding eine direkte Radwegverbindung hin zur Nibelungenbrücke. Zudem wird die Bushaltestelle „St. Margarethen“ im Bereich der Volksschule Margarethen umgebaut und eine Querungshilfe neu errichtet. Mit Bauarbeiten werden bis Dezember 2024 dauern.
Die neue Gehwegverbindung “Heitzing”, die die Gemeinden Timelkam, Ungenach und Puchkirchen am Trattberg miteinander verbindet, wurde nun am Freitag, 07.06.2024 feierlich eröffnet.
Die Errichtung der Gehwegverbindung ermöglicht es nun Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer vor allem sicher, umweltfreundlich und mobil an ihr Ziel zu gelangen. Der neu errichtete Gehweg, der eine Breite von 2 Metern aufweist, schließt direkt an den bereits bestehenden Gehweg aus Timelkam an und schafft eine durchgehende Verbindung zum Ortsteil Heitzing.
Aktive Mobilitätsformen wie das Gehen und Radfahren erfreuen sich innerhalb der oö. Bevölkerung auch immer größer werdender Beliebtheit. Somit forciert das Land Oberösterreich aber auch zahlreiche Gemeinden den Ausbau von Geh- und Radwegen. In den Gemeinden Reichersberg und Mörschwang war es nun soweit – ein neuer Geh- und Radweg wurde feierlich eröffnet und zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger, aber auch für Radfahrerinnen und Radfahrer zu erhöhen.
Erst im Februar erfolgte der Startschuss zum Bau eines kombinierten Geh- und Radweges, der von der Unionstraße weiter nach Linz führen sollte. Im Fokus dieser Arbeiten stand das zentrale Kernelement der Radwegrampe auf die Linzer Westbrücke. Diese soll für all jene, die von der Unionstraße kommen, die Auffahrt bzw. den Aufgang auf die Westbrücke ermöglichen. Nun sind die Bauarbeiten final abgeschlossen und es wurde ein weiterer Schritt in Richtung umweltbewusste und aktive Mobilität gesetzt.
Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) bietet Städten, Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Organisationen eine Plattform mit vielfältigen Aktionsmöglichkeiten für nachhaltige Mobilitätslösungen. Die EMW ist dabei mehr als nur ein Event – sie ist auch eine Plattform für dauerhafte Veränderungen. Vergangene Aprilwoche fand nun die Preisverleihung der drei Erstplatzieren statt, die sich während der EMW 2023 für ihr vorbildhaftes Engagement hervorgetan haben.
Radeln ist klimafreundlich und macht unsere Gemeinden und Städte lebenswerter: kein Stau, keine Abgase, weniger Lärm. Mit Frühlingsbeginn zählt wieder jede Radfahrt bei der Mitmach-Aktion „Oberösterreich radelt“. Die Kampagne läuft von 20. März bis 30. September 2024. Interessierte können sich auf ooe.radelt.at oder auf der neuen „Österreich radelt“ App registrieren, gefahrene Kilometer sammeln und tolle Preise gewinnen.
Da sich das Radfahren vermehrt großer Beliebtheit in der Alltags-, Freizeit- und touristischen Mobilität erfreut, wurde mit der Radmodellregion Wels Umland im Jahr 2021 ein umfassendes Projekt in Bezug auf die einheitliche Beschilderung der Radrouten in Oberösterreich gestartet. Erarbeitet wurde ein einheitlicher Leitfaden der einen Standard für das Land Oberösterreich sowie die oö. Gemeinden und Regionen setzen soll.
Unsere Mobilität ist vielen Bedürfnissen ausgesetzt und somit stehen neben dem Radwegeausbau auch weitere straßenbauliche Ausbaumaßnahmen sowie die Instandhaltung und Sanierung 2024 im Fokus. Für die Erhaltung dieser Infrastruktur sind rund 86 Mio. vorgesehen.
Der kombinierte Geh- und Radweg wird über die Brücke führen und weiter in Richtung Linz zum Radweg Waldeggstraße führen. Somit wird eine durchgehend gefahrlose Nutzung, bis zum geplanten Neubau der Westbrücke im Zuge der Westringarbeiten (voraussichtlich 2034/35), möglich sein.
Die Radwegeinfrastruktur nimmt in Oberösterreich einen immer wichtiger werdenden Stellenwert ein. In Gallneukirchen schreitet die Planung der Radhauptstrecke in Richtung Landeshauptstadt weiter voran. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für ein Provisorium des Geh- und Radwegs am Linzerberg.
Die Mobilität in Oberösterreich ist vor vielen Herausforderungen und Bedürfnissen gestellt. Deshalb gilt es diese für die Zukunft neu zu denken und vorausschauend sowie nachhaltig zu gestalten. Mobilität trifft die gesamte oö. Bevölkerung und ist die Basis für soziale Teilhabe, wirtschaftliche Entwicklungen und individuelle Freiheit. Mit dem Mobilitätsleitbild Oberösterreich 2035 wird das Ziel angestrebt, den Wandel in der Mobilität aktiv und verantwortungsvoll zu gestalten sowie eine langfristig optimale Lebensqualität sicherzustellen.
MOBIL ANS ZIEL lautet auch die Devise entlang der Strecke der Traunseetram. Hier wurden seit 2022 vier neue P&R- und B&R-Anlagen mit modernster Ausstattung wie zum Beispiel E-Ladestationen realisiert, eine weitere wird noch heuer fertiggestellt. 155 neue PKW- und 200 Fahrrad-Stellplätze stehen den Fahrgästen somit zur Verfügung.
Nachhaltige Mobilität äußert sich auch in einer aktiven Mobiltiätsform – dem Radfahren. Damit die umfangreichen Bauarbeiten des Westrings unterstützt werden, haben das Land Oberösterreich und die Stadt Linz eine wichtige Maßnahme getroffen – das neue Radwegprovisorium an der Niederreithstraße, welches als temporärer Ersatz für den Radweg der Waldeggstraße dient, wurde nun fertiggestellt und steht fortan für den Radverkehr zur Verfügung.
Die innovative Erweiterung der Radinfrastruktur in Linz sichert Mobilität auch während wichtiger Bautätigkeiten beim Westring. Obwohl es sich bei diesen Maßnahmen um Provisorien handelt, stellen sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Situation des Radverkehrs in Linz dar und setzen einen wichtigen Schritt in Richtung Förderung des Radverkehrs.
Der Schulweg ist ideal, um den Kindern bereits im Grundschulalter den Öffentlichen Verkehr sowie das Radfahren und/oder Zufußgehen näherzubringen. Eine aktive und klimafitte Mobilität wird somit bereits in jungen Jahren gefördert.
Die Mobilitätserhebung findet alle zehn Jahre statt und soll den Wandel im Mobilitätsverhalten mitverfolgen. Ziel ist es, auf Basis der Daten und gewonnenen Erkenntnisse, die Mobilitäts- und Verkehrsplanungen für die Zukunft ausrichten zu können. So möchte sich Oberösterreich in Sachen Mobilität klima- und zukunftsfit machen. Insgesamt nahmen 31.000 Haushalte (in Summe 66.500 Personen) an der Befragung teil, um aktiv an der Mobilitätsgestaltung unseres Bundeslandes mitzuwirken.
Damit eine zukunftsfitte Mobilität in Oberösterreich sichergestellt werden kann, braucht es auch einen intelligenten Ausbau hinsichtlich Radwegeinfrastruktur. Seit 2015 konnten somit mittlerweile insgesamt 11,7 zusätzliche Kilometer an Radhauptrouten und Lückenschlüsse geschaffen werden.
Laut einer VCÖ Studie nutzen rund 825.000 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher das Fahrrad zumindest gelegentlich – sei es zur körperlichen Ertüchtigung, oder um an die Arbeits- und Ausbildungsstätte zu gelangen. In diesem Zuge bedarf es durchdachte Radhauptrouten von der Stadt Linz ins Umland und umkehrt.
Infrastrukturelle sowie nachhaltige Mobilitätsmaßnahmen werden auch im Innviertel forciert. Im Rahmen der Ausbauarbeiten an der L503 Oberinnviertler Straße wird ein weiterer Schritt in Richtung zukunftsfitte Mobilität gesetzt.
Mit Frühlingsbeginn startet auch die Rad-Mitmachaktion „Oberösterreich radelt“ wieder. Vom 20. März bis 30. September 2023 warten viele spannende Aktionen und tolle Preise auf alle, die mitmachen. Jede Radfahrt zählt – nicht nur für eine klimaschonende Mobilität, sondern auch für das eigene Wohlbefinden!
Für eine nachhaltige Mobilität gestaltet sich vor allem das Fahrrad als beliebtes Fortbewegungsmittel. Das Rad schließt häufig die Lücken zwischen der ersten und letzten Meile und findet immer häufiger den Weg in unsere Alltagsmobilität. Damit dieser Trend auch weiterhin bestehen kann, werden seitens des Landes OÖ auch heuer wieder wichtige Radinfrastrukturprojekte im Zentralraum kontinuierlich vorangetrieben und ausgebaut.
Um die Natur rund um den Attersee noch besser und vor allem sicherer mit dem Fahrrad erkunden zu können, wurden sogenannte Multifunktionsstreifen durchgehend von Alexenau bis Steinbach errichtet.
Die Radhauptroute St. Florian sowie der Lückenschluss der Radhauptroute Asten steht bevor. Bis zum Frühjahr 2023 soll eine durchgängige Verbindung entstehen, welche aktive Mobilitätsmöglichkeiten für Rad- und Fußgänger:innen im Linzer Süden eröffnet.
Damit eine sichere Möglichkeit für Fußgänger:innen sowie Radfahrer:innen besteht, auf einem straßenbegleitenden Geh- und Radweg gesichert ins Ortsgebiet von Eidenberg zu gelangen, wurde mit 24.10.2022 der offizielle Spatenstich dazu veranlasst.
Dass Fahrradfahren eine beliebte Mobilitätsform und Freizeitbeschäftigung ist, ist unumstritten. Vor allem in den Hochzeiten von Corona fand eine kleine Trendwende in Richtung Fahrrad und weg vom Auto statt. Um dieser Dynamik optimal begegnen zu können, benötigt es im Bereich der Bike-and-Ride-Anlagen sowie Fahrradinfrastruktur angepasste Lösungen im gesamten Verkehrsnetz. Somit wird die Verbindung von Rad und Öffentlichem Verkehr stets bei neuen baulichen Projekten mitbedacht, um eine möglichst klimaschonende Mobilitätsvielfalt in unserem Heimatbundesland sicherzustellen.
Aufgrund der großen Nachfrage besteht nun für alle Haushalte die Möglichkeit, online an der Verkehrserhebung des Landes OÖ teilzunehmen. Mit 4. Oktober können Fragen zum Mobilitätsverhalten beantwortet werden. Erstmals werden dabei im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL auch Motive und Zufriedenheit abgefragt. Die Ergebnisse werden als wichtige Entscheidungshilfen für eine Reihe von verkehrspolitischen Fragestellungen herangezogen und fließen in die Mobilitätsstrategie des Landes OÖ ein.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Bereits zum 12. Mal wird die OÖ Rundfahrt ausgetragen. Der Rahmen dieser Veranstaltung eignete sich bestens, um auch den vielen oberösterreichischen Alltagsradlern eine Bühne zu bieten. Im Rahmen der Aktion „OÖ Radelt“ ehrte Mobilitäts-Landesrat Günther Steinkellner die Gewinner und zog kurz Bilanz.
Der Frühling steht vor der Tür und die Mitmach-Aktion „Oberösterreich radelt 2022“ in den Startlöchern. Auch heuer lautet das Motto wieder: „Jeder Kilometer zählt!“
Innovative, umweltschonende und verlässliche Mobilitätslösungen stehen in der Gesamtverkehrsplanung im Fokus. Schwerpunkte sind u.a. der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit den Regional-Stadtbahnen in Linz und ins Mühlviertel. Aber auch der Ausbau des Radwegenetzes steht in der Prioritätenliste ganz oben.
Zwei weitere Mobilitätsmanagerinnen bzw. -manager starten im Mai durch. Flächendeckende Ausrollung des regionalen Mobilitätsmanagements auf das gesamte Landesgebiet gewährleistet Information, Beratung und Koordination lokaler und regionaler Mobilitätsprojekte.
Im Jahr 2021 hat sich viel für die umweltfreundliche Mobilität in Oberösterreich getan: In allen Schwerpunkt-Bereichen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Hier einige Beispiele aus den Schwerpunkt-Bereichen.
Was für Puchenau, Steyregg und Traun bereits besteht, wird aktuell in Leonding und St. Florian geplant und steht kurz vor Umsetzung. Die Rede ist von leistungsfähigen Radhauptroutenverbindungen die vom Umland in die Landeshauptstadt führen.
Auch in den kälteren Monaten steigen die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher auf’s Rad: Zum Winterradeln! Die Mitmach-Aktion „Oberöstereich radelt“ spornt an, Radkilometer zu sammeln und belohnt mit tollen Preisen.
Die beliebte Rad-Aktion “Oberösterreich radelt” ging heuer bereits in die dritte Runde! 3.110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren aktiv und radelten im Aktionszeitraum von 20. März bis 30. September eifrig mit.
Im Jahr 1901 fand die feierliche Eröffnung der Bahnstrecke „Haager Lies“ statt. Und nunmehr 120 Jahre später wird der alten aufgelassenen Bahnstrecke neues Leben eingehaucht. Bis Mitte Oktober 2021 sollten alle Arbeiten beendet
sein und es kann auf der gesamten Strecke durchgehend geradelt werden.
Nach einer rund fünf monatigen Bauzeit wurde die Park & Ride Anlage am Bahnhof Rohr-Bad Hall am vergangenen Freitag fertiggestellt und an die Gemeinde Rohr im Kremstal übergeben.
Land OÖ und die Stadt Wels haben in den vergangenen fünf Jahren in den Ausbau der Mobilitätsinfrastruktur investiert. Mit modernen Projekten und wichtigen
Maßnahmen ist es gelungen, das Angebot einer leistungsfähigen Mobilität auszubauen.
Zur weiteren Steigerung der Verkehrssicherheit für Radfahrer wird der Donauradweg zwischen Engelhartszell und Wesenufer – das sind 5,7 Kilometer – um den Abschnitt “Ranningerholz” erweitert und durchgehend geschlossen.
Neben der in Kooperation zwischen dem Land Oberösterreich und der Stadt Linz bei der geplanten Radstrecke nach St. Margarethen ist nun auch der Bau des Radweges auf der ehemaligen Trasse der Florianerbahn auf Schiene. Die Behördenverfahren für die straßenrechtliche Verordnung sind bereits eingeleitet. Als Baubeginn ist der Herbst 2021 vorgesehen.
Im Jahr 1901 fand die feierliche Eröffnung der Bahnstrecke „Haager Lies“ statt. 120 Jahre später wird der alten aufgelassenen Bahnstrecke neues Leben eingehaucht: Auf dem rund 9,4 Kilometer langen 1. Bauabschnitt im Gemeindegebiet von Gaspoltshofen kann offiziell geradelt werden!
Als wichtiges Radhauptroutenprojekt arbeitet das Infrastrukturressort gemeinsam mit den Stadtgemeinden an der Realisierung der LILO-Radhauptroute. Diese soll zukünftig von Alkoven über Straßham und Leonding, weitestgehend entlang der Linzer Lokalbahn, nach Linz führen.
Im Zuge der Sanierungen des Busterminals in Freistadt wurde eine moderne Bike & Ride Anlage errichtet. Die Anlage ist überdacht und bietet Raum für das sichere Abstellen von 42 Fahrrädern.
Ab 11. März 2021 stehen 200 Räder an 20 Leihstationen in Linz bereit. Die weiteren 20 Stationen werden in den darauffolgenden Wochen nach und nach ausgebaut
Auch 2021 dreht sich das Rad des Fortschritts in der Infrastruktur immer schneller und es stehen wesentliche Meilensteine im Bereich der Verkehrsinfrastruktur in Oberösterreich an.
Unter dem Titel „Gut zu Fuß daheim und für die Gäste“ fand 2020 im Salzhof in Freistadt die XIV. Österreichische Fachkonferenz für Fußgängerinnen und Fußgänger statt. Hauptthema der Konferenz: die Zusammenhänge zwischen Klima, Stadtentwicklung und Mobilität.
Viele Freistädter Pendlerinnen und Pendler nutzen die Öffis für ihren täglichen Arbeitsweg. Die Park & Ride-Anlage Freistadt Süd ist schon seit Jahren in Planung. Nun ist der Baustart für die ersten 97 Autostellplätze, 20 Fahrradabstellplätze sowie zwei Bushaltestellen gefallen.
Österreich gehört mit 3.500 Kilometern pro Person und Jahr zu den Spitzenreitern in Europa in Sachen Öffi-Nutzung. Um noch mehr Menschen zum Umsteigen zu bewegen, sollten Unternehmen auf ein aktives Mobilitätsmanagement setzen, damit mehr Berufstätige mit den Öffis zur Arbeit kommen.
Einfaches und komfortables Umsteigen von Auto oder Rad zur Bahn ist wichtig für die Nutzung der Öffis. Am Mühlkreisbahnhof entstand eine Anlage für 160 Fahrräder. Ein wichtiger Schritt für aktiven Umweltschutz.
Die stillgelegte Lokalbahn von Lambach nach Haag am Hausruck ist auch unter Haager Lies bekannt. Nun soll auf der ehemaligen Bahnstrecke mit einer Länge von ca. 22 Kilometern ein kombinierter Geh- und Radweg mit einer Breite von 3 Metern entstehen.
Für den Verkehrssicherheitspreis können Projekte in den drei Kategorien „Gemeinden, Private, Schulen, Vereine“, „Unternehmen“ oder „Forschung“ eingereicht werden.
In Österreich wird die Europäische Mobilitätswoche vom Klimabündnis Österreich im Auftrag der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler koordiniert. Mehr als 500 Gemeinden machen jedes Jahr mit.
Das Klinikum Wels-Grieskirchen testet als erstes Unternehmen in der Radmodellregion Wels Umland das JobRad-Modell. Weitere Betriebe sollen folgen. Die radfahrenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten den Stadtverkehr und die Umwelt.
Fahrradboxen sind ein wichtiger Grund für den Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr. Oberösterreich investiert seit Jahren gemeinsam mit Gemeinden sowie Infrastruktureigentümern, wie bspw. der ÖBB, in sichere Fahrradabstellplätze.
Die Traunbrücke der Umfahrung Gmunden ist seit Ende Juli für den Verkehr freigegeben. Durch die optimierte Bauabwicklung und des besser als angenommenen Zustandes des Tragwerks erfolgte die Sanierung deutlich schneller als geplant.
Bei der Aktion „Oberösterreich radelt“ können Radlerinnen und Radler für ihren Verein, Unternehmen, Gemeinde, Organisation oder (Hoch-)Schule mitmachen und tolle Preise gewinnen.
Die Kurse bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dabei werden u.a. Abbiege- und Bremsvorgänge, das Ausweichen von Hindernissen sowie Geschicklichkeitsfahrten trainiert.
Radfahren wird in Oberösterreich immer beliebter – ob im Alltag, in der Freizeit oder im Beruf. Um diesen positiven Trend weiter zu stärken, unterstützt das Land Oberösterreich auch 2025 wieder die vielfältigen Maßnahmen des Klimabündnis OÖ mit bis zu 450.000 Euro.
Mit Frühlingsbeginn zählt jede Radfahrt wieder zur Mitmach-Aktion „Oberösterreich radelt“. Die Kampagne läuft vom 20. März bis zum 30. September 2025. Jeder gefahrene Kilometer erhöht die Chance auf attraktive Preise.
Die Stadt Linz setzt mit Unterstützung des Landes OÖ einen Schritt zur Förderung des Radverkehrs: Ab April 2025 werden auf der Nibelungenbrücke provisorische Radfahrstreifen eingerichtet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Sicherheit des Radfahrens über die Nibelungenbrücke zu erhöhen und das Radfahren auch innerstädtisch attraktiver werden zu lassen.
Der renommierte VCÖ-Mobilitätspreis stand heuer unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“. Am vergangenen Freitag wurden die Siegerprojekte prämiert. Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2024 ging an das BG/BRG Ramsauerstraße Linz für umfassende Maßnahmen, damit die Kinder und Jugendlichen sicher mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch das Mobilitätsmanagement der Sparkasse OÖ und das Unternehmen Schlager Transport Logistik für die Umstellung auf Elektro-Lkws wurden ausgezeichnet.
Der beeindruckende Rekord vom mittlerweile 2-Millionsten Radler auf dieser Strecke hebt nochmals die Bedeutung des Radverkehrs für die Mobilität und den Tourismus in der Region sowie für ganz Oberösterreich hervor.
Eine überdachte Fachwerkbrücke aus Holz soll zukünftig die Stadt Wels mit der Gemeinde Schleißheim verbinden. Mit der neuen Verbindung über die Traun erfolgt einerseits ein Ausbau und Lückenschluss beim Radwegenetz und ermöglicht so eine alternative und umweltfreundliche Fortbewegung. Darüber hinaus attraktiviert die neue regionale Nord-Süd-Radverbindung überregionale Radverkehrsverbindungen.
Die Baumaßnahmen für den neuen Geh- und Radweg St. Margarethen – Linz haben nun begonnen. Im Zuge dieses Bauloses entsteht an der Stadtgrenze zu Leonding eine direkte Radwegverbindung hin zur Nibelungenbrücke. Zudem wird die Bushaltestelle „St. Margarethen“ im Bereich der Volksschule Margarethen umgebaut und eine Querungshilfe neu errichtet. Mit Bauarbeiten werden bis Dezember 2024 dauern.
Die neue Gehwegverbindung “Heitzing”, die die Gemeinden Timelkam, Ungenach und Puchkirchen am Trattberg miteinander verbindet, wurde nun am Freitag, 07.06.2024 feierlich eröffnet.
Die Errichtung der Gehwegverbindung ermöglicht es nun Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer vor allem sicher, umweltfreundlich und mobil an ihr Ziel zu gelangen. Der neu errichtete Gehweg, der eine Breite von 2 Metern aufweist, schließt direkt an den bereits bestehenden Gehweg aus Timelkam an und schafft eine durchgehende Verbindung zum Ortsteil Heitzing.
Aktive Mobilitätsformen wie das Gehen und Radfahren erfreuen sich innerhalb der oö. Bevölkerung auch immer größer werdender Beliebtheit. Somit forciert das Land Oberösterreich aber auch zahlreiche Gemeinden den Ausbau von Geh- und Radwegen. In den Gemeinden Reichersberg und Mörschwang war es nun soweit – ein neuer Geh- und Radweg wurde feierlich eröffnet und zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger, aber auch für Radfahrerinnen und Radfahrer zu erhöhen.
Erst im Februar erfolgte der Startschuss zum Bau eines kombinierten Geh- und Radweges, der von der Unionstraße weiter nach Linz führen sollte. Im Fokus dieser Arbeiten stand das zentrale Kernelement der Radwegrampe auf die Linzer Westbrücke. Diese soll für all jene, die von der Unionstraße kommen, die Auffahrt bzw. den Aufgang auf die Westbrücke ermöglichen. Nun sind die Bauarbeiten final abgeschlossen und es wurde ein weiterer Schritt in Richtung umweltbewusste und aktive Mobilität gesetzt.
Die Europäische Mobilitätswoche (EMW) bietet Städten, Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Organisationen eine Plattform mit vielfältigen Aktionsmöglichkeiten für nachhaltige Mobilitätslösungen. Die EMW ist dabei mehr als nur ein Event – sie ist auch eine Plattform für dauerhafte Veränderungen. Vergangene Aprilwoche fand nun die Preisverleihung der drei Erstplatzieren statt, die sich während der EMW 2023 für ihr vorbildhaftes Engagement hervorgetan haben.
Radeln ist klimafreundlich und macht unsere Gemeinden und Städte lebenswerter: kein Stau, keine Abgase, weniger Lärm. Mit Frühlingsbeginn zählt wieder jede Radfahrt bei der Mitmach-Aktion „Oberösterreich radelt“. Die Kampagne läuft von 20. März bis 30. September 2024. Interessierte können sich auf ooe.radelt.at oder auf der neuen „Österreich radelt“ App registrieren, gefahrene Kilometer sammeln und tolle Preise gewinnen.
Da sich das Radfahren vermehrt großer Beliebtheit in der Alltags-, Freizeit- und touristischen Mobilität erfreut, wurde mit der Radmodellregion Wels Umland im Jahr 2021 ein umfassendes Projekt in Bezug auf die einheitliche Beschilderung der Radrouten in Oberösterreich gestartet. Erarbeitet wurde ein einheitlicher Leitfaden der einen Standard für das Land Oberösterreich sowie die oö. Gemeinden und Regionen setzen soll.
Unsere Mobilität ist vielen Bedürfnissen ausgesetzt und somit stehen neben dem Radwegeausbau auch weitere straßenbauliche Ausbaumaßnahmen sowie die Instandhaltung und Sanierung 2024 im Fokus. Für die Erhaltung dieser Infrastruktur sind rund 86 Mio. vorgesehen.
Der kombinierte Geh- und Radweg wird über die Brücke führen und weiter in Richtung Linz zum Radweg Waldeggstraße führen. Somit wird eine durchgehend gefahrlose Nutzung, bis zum geplanten Neubau der Westbrücke im Zuge der Westringarbeiten (voraussichtlich 2034/35), möglich sein.
Die Radwegeinfrastruktur nimmt in Oberösterreich einen immer wichtiger werdenden Stellenwert ein. In Gallneukirchen schreitet die Planung der Radhauptstrecke in Richtung Landeshauptstadt weiter voran. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für ein Provisorium des Geh- und Radwegs am Linzerberg.
Die Mobilität in Oberösterreich ist vor vielen Herausforderungen und Bedürfnissen gestellt. Deshalb gilt es diese für die Zukunft neu zu denken und vorausschauend sowie nachhaltig zu gestalten. Mobilität trifft die gesamte oö. Bevölkerung und ist die Basis für soziale Teilhabe, wirtschaftliche Entwicklungen und individuelle Freiheit. Mit dem Mobilitätsleitbild Oberösterreich 2035 wird das Ziel angestrebt, den Wandel in der Mobilität aktiv und verantwortungsvoll zu gestalten sowie eine langfristig optimale Lebensqualität sicherzustellen.
MOBIL ANS ZIEL lautet auch die Devise entlang der Strecke der Traunseetram. Hier wurden seit 2022 vier neue P&R- und B&R-Anlagen mit modernster Ausstattung wie zum Beispiel E-Ladestationen realisiert, eine weitere wird noch heuer fertiggestellt. 155 neue PKW- und 200 Fahrrad-Stellplätze stehen den Fahrgästen somit zur Verfügung.
Nachhaltige Mobilität äußert sich auch in einer aktiven Mobiltiätsform – dem Radfahren. Damit die umfangreichen Bauarbeiten des Westrings unterstützt werden, haben das Land Oberösterreich und die Stadt Linz eine wichtige Maßnahme getroffen – das neue Radwegprovisorium an der Niederreithstraße, welches als temporärer Ersatz für den Radweg der Waldeggstraße dient, wurde nun fertiggestellt und steht fortan für den Radverkehr zur Verfügung.
Die innovative Erweiterung der Radinfrastruktur in Linz sichert Mobilität auch während wichtiger Bautätigkeiten beim Westring. Obwohl es sich bei diesen Maßnahmen um Provisorien handelt, stellen sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Situation des Radverkehrs in Linz dar und setzen einen wichtigen Schritt in Richtung Förderung des Radverkehrs.
Der Schulweg ist ideal, um den Kindern bereits im Grundschulalter den Öffentlichen Verkehr sowie das Radfahren und/oder Zufußgehen näherzubringen. Eine aktive und klimafitte Mobilität wird somit bereits in jungen Jahren gefördert.
Die Mobilitätserhebung findet alle zehn Jahre statt und soll den Wandel im Mobilitätsverhalten mitverfolgen. Ziel ist es, auf Basis der Daten und gewonnenen Erkenntnisse, die Mobilitäts- und Verkehrsplanungen für die Zukunft ausrichten zu können. So möchte sich Oberösterreich in Sachen Mobilität klima- und zukunftsfit machen. Insgesamt nahmen 31.000 Haushalte (in Summe 66.500 Personen) an der Befragung teil, um aktiv an der Mobilitätsgestaltung unseres Bundeslandes mitzuwirken.
Damit eine zukunftsfitte Mobilität in Oberösterreich sichergestellt werden kann, braucht es auch einen intelligenten Ausbau hinsichtlich Radwegeinfrastruktur. Seit 2015 konnten somit mittlerweile insgesamt 11,7 zusätzliche Kilometer an Radhauptrouten und Lückenschlüsse geschaffen werden.
Laut einer VCÖ Studie nutzen rund 825.000 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher das Fahrrad zumindest gelegentlich – sei es zur körperlichen Ertüchtigung, oder um an die Arbeits- und Ausbildungsstätte zu gelangen. In diesem Zuge bedarf es durchdachte Radhauptrouten von der Stadt Linz ins Umland und umkehrt.
Infrastrukturelle sowie nachhaltige Mobilitätsmaßnahmen werden auch im Innviertel forciert. Im Rahmen der Ausbauarbeiten an der L503 Oberinnviertler Straße wird ein weiterer Schritt in Richtung zukunftsfitte Mobilität gesetzt.
Mit Frühlingsbeginn startet auch die Rad-Mitmachaktion „Oberösterreich radelt“ wieder. Vom 20. März bis 30. September 2023 warten viele spannende Aktionen und tolle Preise auf alle, die mitmachen. Jede Radfahrt zählt – nicht nur für eine klimaschonende Mobilität, sondern auch für das eigene Wohlbefinden!
Für eine nachhaltige Mobilität gestaltet sich vor allem das Fahrrad als beliebtes Fortbewegungsmittel. Das Rad schließt häufig die Lücken zwischen der ersten und letzten Meile und findet immer häufiger den Weg in unsere Alltagsmobilität. Damit dieser Trend auch weiterhin bestehen kann, werden seitens des Landes OÖ auch heuer wieder wichtige Radinfrastrukturprojekte im Zentralraum kontinuierlich vorangetrieben und ausgebaut.
Um die Natur rund um den Attersee noch besser und vor allem sicherer mit dem Fahrrad erkunden zu können, wurden sogenannte Multifunktionsstreifen durchgehend von Alexenau bis Steinbach errichtet.
Die Radhauptroute St. Florian sowie der Lückenschluss der Radhauptroute Asten steht bevor. Bis zum Frühjahr 2023 soll eine durchgängige Verbindung entstehen, welche aktive Mobilitätsmöglichkeiten für Rad- und Fußgänger:innen im Linzer Süden eröffnet.
Damit eine sichere Möglichkeit für Fußgänger:innen sowie Radfahrer:innen besteht, auf einem straßenbegleitenden Geh- und Radweg gesichert ins Ortsgebiet von Eidenberg zu gelangen, wurde mit 24.10.2022 der offizielle Spatenstich dazu veranlasst.
Dass Fahrradfahren eine beliebte Mobilitätsform und Freizeitbeschäftigung ist, ist unumstritten. Vor allem in den Hochzeiten von Corona fand eine kleine Trendwende in Richtung Fahrrad und weg vom Auto statt. Um dieser Dynamik optimal begegnen zu können, benötigt es im Bereich der Bike-and-Ride-Anlagen sowie Fahrradinfrastruktur angepasste Lösungen im gesamten Verkehrsnetz. Somit wird die Verbindung von Rad und Öffentlichem Verkehr stets bei neuen baulichen Projekten mitbedacht, um eine möglichst klimaschonende Mobilitätsvielfalt in unserem Heimatbundesland sicherzustellen.
Aufgrund der großen Nachfrage besteht nun für alle Haushalte die Möglichkeit, online an der Verkehrserhebung des Landes OÖ teilzunehmen. Mit 4. Oktober können Fragen zum Mobilitätsverhalten beantwortet werden. Erstmals werden dabei im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL auch Motive und Zufriedenheit abgefragt. Die Ergebnisse werden als wichtige Entscheidungshilfen für eine Reihe von verkehrspolitischen Fragestellungen herangezogen und fließen in die Mobilitätsstrategie des Landes OÖ ein.
Unser Mobilitätsverhalten verändert sich permanent. Doch wie vollzieht sich dieser Wandel? Das möchte das Land OÖ durch eine groß angelegte Befragung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher möglichst exakt herausfinden. Etwa jeder dritte Haushalt wird hierzu von Seiten des Landes kontaktiert. Die gewonnenen Daten stellen eine wichtige Grundlage für künftige Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL dar. Sie helfen dabei, das Mobilitätsangebot in Oberösterreich auch hinsichtlich des Öffentlichen Verkehrs und klimafreundlicher Mobilität noch weiter zu verbessern.
Bereits zum 12. Mal wird die OÖ Rundfahrt ausgetragen. Der Rahmen dieser Veranstaltung eignete sich bestens, um auch den vielen oberösterreichischen Alltagsradlern eine Bühne zu bieten. Im Rahmen der Aktion „OÖ Radelt“ ehrte Mobilitäts-Landesrat Günther Steinkellner die Gewinner und zog kurz Bilanz.
Der Frühling steht vor der Tür und die Mitmach-Aktion „Oberösterreich radelt 2022“ in den Startlöchern. Auch heuer lautet das Motto wieder: „Jeder Kilometer zählt!“
Innovative, umweltschonende und verlässliche Mobilitätslösungen stehen in der Gesamtverkehrsplanung im Fokus. Schwerpunkte sind u.a. der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs mit den Regional-Stadtbahnen in Linz und ins Mühlviertel. Aber auch der Ausbau des Radwegenetzes steht in der Prioritätenliste ganz oben.
Zwei weitere Mobilitätsmanagerinnen bzw. -manager starten im Mai durch. Flächendeckende Ausrollung des regionalen Mobilitätsmanagements auf das gesamte Landesgebiet gewährleistet Information, Beratung und Koordination lokaler und regionaler Mobilitätsprojekte.
Im Jahr 2021 hat sich viel für die umweltfreundliche Mobilität in Oberösterreich getan: In allen Schwerpunkt-Bereichen der Mobilitätsinitiative MOBIL ANS ZIEL wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Hier einige Beispiele aus den Schwerpunkt-Bereichen.
Was für Puchenau, Steyregg und Traun bereits besteht, wird aktuell in Leonding und St. Florian geplant und steht kurz vor Umsetzung. Die Rede ist von leistungsfähigen Radhauptroutenverbindungen die vom Umland in die Landeshauptstadt führen.
Auch in den kälteren Monaten steigen die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher auf’s Rad: Zum Winterradeln! Die Mitmach-Aktion „Oberöstereich radelt“ spornt an, Radkilometer zu sammeln und belohnt mit tollen Preisen.
Die beliebte Rad-Aktion “Oberösterreich radelt” ging heuer bereits in die dritte Runde! 3.110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren aktiv und radelten im Aktionszeitraum von 20. März bis 30. September eifrig mit.
Im Jahr 1901 fand die feierliche Eröffnung der Bahnstrecke „Haager Lies“ statt. Und nunmehr 120 Jahre später wird der alten aufgelassenen Bahnstrecke neues Leben eingehaucht. Bis Mitte Oktober 2021 sollten alle Arbeiten beendet
sein und es kann auf der gesamten Strecke durchgehend geradelt werden.
Nach einer rund fünf monatigen Bauzeit wurde die Park & Ride Anlage am Bahnhof Rohr-Bad Hall am vergangenen Freitag fertiggestellt und an die Gemeinde Rohr im Kremstal übergeben.
Land OÖ und die Stadt Wels haben in den vergangenen fünf Jahren in den Ausbau der Mobilitätsinfrastruktur investiert. Mit modernen Projekten und wichtigen
Maßnahmen ist es gelungen, das Angebot einer leistungsfähigen Mobilität auszubauen.
Zur weiteren Steigerung der Verkehrssicherheit für Radfahrer wird der Donauradweg zwischen Engelhartszell und Wesenufer – das sind 5,7 Kilometer – um den Abschnitt “Ranningerholz” erweitert und durchgehend geschlossen.
Neben der in Kooperation zwischen dem Land Oberösterreich und der Stadt Linz bei der geplanten Radstrecke nach St. Margarethen ist nun auch der Bau des Radweges auf der ehemaligen Trasse der Florianerbahn auf Schiene. Die Behördenverfahren für die straßenrechtliche Verordnung sind bereits eingeleitet. Als Baubeginn ist der Herbst 2021 vorgesehen.
Im Jahr 1901 fand die feierliche Eröffnung der Bahnstrecke „Haager Lies“ statt. 120 Jahre später wird der alten aufgelassenen Bahnstrecke neues Leben eingehaucht: Auf dem rund 9,4 Kilometer langen 1. Bauabschnitt im Gemeindegebiet von Gaspoltshofen kann offiziell geradelt werden!
Als wichtiges Radhauptroutenprojekt arbeitet das Infrastrukturressort gemeinsam mit den Stadtgemeinden an der Realisierung der LILO-Radhauptroute. Diese soll zukünftig von Alkoven über Straßham und Leonding, weitestgehend entlang der Linzer Lokalbahn, nach Linz führen.
Im Zuge der Sanierungen des Busterminals in Freistadt wurde eine moderne Bike & Ride Anlage errichtet. Die Anlage ist überdacht und bietet Raum für das sichere Abstellen von 42 Fahrrädern.
Ab 11. März 2021 stehen 200 Räder an 20 Leihstationen in Linz bereit. Die weiteren 20 Stationen werden in den darauffolgenden Wochen nach und nach ausgebaut
Auch 2021 dreht sich das Rad des Fortschritts in der Infrastruktur immer schneller und es stehen wesentliche Meilensteine im Bereich der Verkehrsinfrastruktur in Oberösterreich an.
Unter dem Titel „Gut zu Fuß daheim und für die Gäste“ fand 2020 im Salzhof in Freistadt die XIV. Österreichische Fachkonferenz für Fußgängerinnen und Fußgänger statt. Hauptthema der Konferenz: die Zusammenhänge zwischen Klima, Stadtentwicklung und Mobilität.
Viele Freistädter Pendlerinnen und Pendler nutzen die Öffis für ihren täglichen Arbeitsweg. Die Park & Ride-Anlage Freistadt Süd ist schon seit Jahren in Planung. Nun ist der Baustart für die ersten 97 Autostellplätze, 20 Fahrradabstellplätze sowie zwei Bushaltestellen gefallen.
Österreich gehört mit 3.500 Kilometern pro Person und Jahr zu den Spitzenreitern in Europa in Sachen Öffi-Nutzung. Um noch mehr Menschen zum Umsteigen zu bewegen, sollten Unternehmen auf ein aktives Mobilitätsmanagement setzen, damit mehr Berufstätige mit den Öffis zur Arbeit kommen.
Einfaches und komfortables Umsteigen von Auto oder Rad zur Bahn ist wichtig für die Nutzung der Öffis. Am Mühlkreisbahnhof entstand eine Anlage für 160 Fahrräder. Ein wichtiger Schritt für aktiven Umweltschutz.
Die stillgelegte Lokalbahn von Lambach nach Haag am Hausruck ist auch unter Haager Lies bekannt. Nun soll auf der ehemaligen Bahnstrecke mit einer Länge von ca. 22 Kilometern ein kombinierter Geh- und Radweg mit einer Breite von 3 Metern entstehen.
Für den Verkehrssicherheitspreis können Projekte in den drei Kategorien „Gemeinden, Private, Schulen, Vereine“, „Unternehmen“ oder „Forschung“ eingereicht werden.
In Österreich wird die Europäische Mobilitätswoche vom Klimabündnis Österreich im Auftrag der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler koordiniert. Mehr als 500 Gemeinden machen jedes Jahr mit.
Das Klinikum Wels-Grieskirchen testet als erstes Unternehmen in der Radmodellregion Wels Umland das JobRad-Modell. Weitere Betriebe sollen folgen. Die radfahrenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten den Stadtverkehr und die Umwelt.
Fahrradboxen sind ein wichtiger Grund für den Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr. Oberösterreich investiert seit Jahren gemeinsam mit Gemeinden sowie Infrastruktureigentümern, wie bspw. der ÖBB, in sichere Fahrradabstellplätze.
Die Traunbrücke der Umfahrung Gmunden ist seit Ende Juli für den Verkehr freigegeben. Durch die optimierte Bauabwicklung und des besser als angenommenen Zustandes des Tragwerks erfolgte die Sanierung deutlich schneller als geplant.
Bei der Aktion „Oberösterreich radelt“ können Radlerinnen und Radler für ihren Verein, Unternehmen, Gemeinde, Organisation oder (Hoch-)Schule mitmachen und tolle Preise gewinnen.
Die Kurse bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Dabei werden u.a. Abbiege- und Bremsvorgänge, das Ausweichen von Hindernissen sowie Geschicklichkeitsfahrten trainiert.
Viele Apps & Web-Services unterstützen eine flexible, effiziente und nachhaltige Mobilität in Oberösterreich.
OÖ.radelt
Mit OÖ.radelt können Einzelpersonen und Teams gemeinsam Kilometer sammeln, etwas für die Gesundheit und das Klima tun und Preise gewinnen. Die geradelten Kilometer und Höhenmeter der einzelnen Strecken werden mitgetrackt – für persönliche Radler-Ziele oder zum Vergleich mit Freunden. Auch Dienstfahrten mit dem Fahrrad lassen sich einfach erfassen.
Radwanderwege
Oberösterreich verfügt mit 31 Hauptrouten und sieben Verbindungswegen zwischen den einzelnen Routen über ein Radwanderwegenetz von mehr als 5.000 Kilometern. Auf DORIS können alle Routen mit den wichtigsten Tourismuseinrichtungen abgefragt werden.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
Sie haben eine Idee oder möchten gerne aktiv werden? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.
Sie möchten selbst aktiv werden und einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Mobilität in Oberösterreich klimafreundlicher wird? Dann nutzen Sie das zahlreiche Angebot an flexiblen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln: Nutzen Sie Fahrgemeinschaftenauf dem Weg zur Arbeit oder fahren Sie mit Bus, Bim oder Bahn. In der OÖVV Routenplaner-App finden Sie alle Alternativen. Genießen Sie ein stress- und staufreies Wochenende und entdecken Sie unser wunderschönes Bundesland mit den Öffis: Mit dem Freizeit-Ticktet OÖfahren Sie einen ganzen Tag lang mit nur einem Ticket durch ganz Oberösterreich! Oder machen Sie einen Ausflug mit der S-Bahn OÖ – auf der OÖVV-Website finden Sie zahlreiche Ausflugstipps, die rasch und unkompliziert mit der S-Bahn OÖ erreichbar sind! Kurze Wege können Sie öfter auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück legen – damit tun Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes!
Von der Übernahme der Kosten von Öffi-Jahreskarten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Anschaffung von Betriebsrädern für die letzte Meile zwischen Bahnhof bzw. Bus zum Firmengelände bis zur Organisation von Fahrgemeinschaftengibt es bereits einige innovative und erfolgreiche Pionierprojekte von oberösterreichischen Unternehmen, die sich für eine umweltfreundliche und flexible Mitarbeitermobilität einsetzen. Viele Unternehmen ermöglichen Home Office und Web-Konferenzen, um Arbeitswege und Dienstreisen einzusparen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Falls Dienstreisen notwendig sind, können diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar mit einem umweltfreundlichen Fuhrpark aus E-Autos durchgeführt werden. Das Klimabündnis OÖ bietet diesbezüglich eine Mobilitätsberatung – den mobil.check – für Unternehmen an.
Das Regionale Mobilitätsmanagementdes Landes OÖ (RMOÖ) unterstützt Gemeinden bei innovativen und maßgeschneiderten Lösungen zur Überbrückung der „letzten Meile“ in der Alltagsmobilität. Ziel der Beratungen ist es, das Zusammenwirken einzelner Bausteine in der Mobilitätskette wie Öffentlicher Verkehr, Bedarfsverkehr (Mikro-ÖV) sowie Rad- und Fußwege zu verbessern und dabei gemeindeübergreifende Lösungen zu finden.
Sie haben eine Idee oder möchten gerne aktiv werden? Dann kontaktieren Sie uns bitte!
Wenn Sie sich für eine Beratung interessieren, dann hilft Ihnen das RMOÖ gerne weiter.