Die strategischen Prüfungen für eine Geh-und Radwegverbindung von Ansfelden (Freindorf), zum Teil entlang der A7, in Richtung Linz/Auwiesen werden derzeit durchgeführt.
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2019 wurden in Oberösterreich gleich mehrere E-Ladestationen in Neuhofen a.d. Krems, Neumarkt-Kallham, Steyr, Wels Hbf, Enns in Betrieb genommen.
In Umsetzung
Aktuell ist ein 150 Meter Trassenfreihaltungsbereich durch das „Raumordnungsprogramm der oberösterreichischen Landesregierung über die Freihaltung von Grundstücksflächen für die Errichtung der Osttangente Linz“ gesichert.
In Planung
Immer mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher genießen die Flexibilität und den gesundheitlichen Nutzen der Fortbewegung mit dem Fahrrad. Die Donau-Radhauptroute zwischen Linz und Puchenau etwa wird bei schönem Wetter von rund 2.000 Radlerinnen und Radlern täglich genutzt.
Abgeschlossen
Seit 2008 bietet das Land Oberösterreich gemeinsam mit dem Klimabündnis Oberösterreich die kostenlose FahrRad Beratung OÖ für Gemeinden an.
Täglich Kilometer sammeln, mit anderen um die Wette radeln, etwas für die eigene Gesundheit tun und und ganz nebenbei auch noch das Klima schützen – das alles ist mit der Aktion „OÖ.radelt“ möglich! Besonders fleißige Radler werden zudem mit tollen Preisen belohnt.
Wie kann man den Radverkehr in einer Region stärken? Das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ macht es vor: 2018 startete das Projekt „Radmodellregion Wels Umland“ mit einem Projektzeitraum für fünf Jahre.
Radfahrerinnen und Radfahrer entlang der Radhauptroute Linz – Traun haben es gut: Sie können ihr Fahrrad gut gesichert und vor Wind und Wetter geschützt in den qualitativ hochwertigen, überdachten Radabstellanlagen bei den Haltestellen stehen lassen, um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Bei mehreren Haltestellen wurden zusätzlich Radboxen errichtet.
Der erste Teil der Radhauptroute in Steyregg entlang der Linzer Straße von der Einbindung bei der B3 Donaustraße bis zum Kreisverkehr mit der Pleschinger Straße konnte im September 2019 freigegeben werden.
Damit der Radverkehr von Anbeginn der Planung bei neuen Projekten des Landes Oberösterreich mitgedacht und richtig berücksichtigt wird, ist aktuell ein „Radverkehrs-Check“ in Ausarbeitung.
Ziel des Projektes ist der 4-streifige Ausbau der B1. Der Lückenschluss soll zwischen der Ortschaft Hörsching und der Autobahnanschlussstelle Wels-Ost einen flüssigen Verkehrsablauf und die Verkehrssicherheit gewährleisten.
Im Rahmen der Modernisierung werden die Bahnhöfe barrierefrei umgebaut sowie überdachte Wartekojen errichtet, um die Wartezeit so angenehm wie möglich zu machen. Zudem werden neue Monitore, Lautsprecher und Zugzielanzeigen installiert, die die Fahrgäste optimal über Ankunfts- und Abfahrtszeiten sowie Umstiegsmöglichkeiten informieren.
Die Bike & Ride-Anlage am Bahnhof Linz Urfahr wurde um 160 Radabstellplätze erweitert. Zusätzlich wurde die Beleuchtung erneuert. So können nun noch mehr Anrainerinnen und Anrainer aus Linz Urfahr die Annehmlichkeiten von Bike & Ride nutzen.
Seit 2017 wurden 1100 Park-and-Ride- und 1500 Bike-and-Ride-Stellplätze in Oberösterreich geschaffen. Weitere 1400 Stellplätze sollen in den kommenden Jahren folgen. Erweiterungen an den Anlagen Garsten, Kematen-Piberbach oder Schwertberg sind für viele Pendlerinnen und Pendler zentralraumnahe und somit attraktive Standorte, um künftig via Öffentlichem Verkehr in die Arbeit zu gelangen.
Die VOEST-Brücke erhält im ersten Bauabschnitt zwei Bypassbrücken. Ziel ist weniger Stau bei der Donauquerung durch eine Trennung der Verkehrsströme.
Die geplante Umfahrung für Haid mit dem neuen Autobahnanschluss Traun verspricht für zahlreiche Anrainerinnen und Anrainer eine Entlastung.
Für eine attraktive und sichere Radabstell-Infrastruktur wird weiterhin in den Ausbau der Bike-and-Ride-Infrastruktur investiert.
Seit Sommer 2018 laufen die Arbeiten an der neuen Donauquerung, die gegen Ende 2020 für den Verkehr freigegeben werden soll.
Die LILO-Radhauptroute soll künftig von Alkoven über Straßham und Leonding nach Linz, weitgehend entlang der Linzer Lokalbahn, führen.
Für eine klimafreundliche Verkehrsentwicklung in Oberösterreich wurde seitens des Landes OÖ eine Mobilitätsstrategie für alternative Fahrzeugantriebe mit dem Fokus auf Elektromobilität erarbeitet.
Mit dem Pilotprojekt „Regionales Mobilitätsmanagement“ werden seit 2018 die Regionen Innviertel-Hausruck, Mühlviertel und Vöcklabruck-Gmunden von je einem regionalen Mobilitätsmanager intensiv betreut.
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